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Kennen Sie schon … novinki?

Screenshot der Website der Zeitschrift "novinki" (http://www.novinki.de/)

novin­ki – eine Online-Zeitschrift, ein Por­tal, eine Infor­ma­tions­börse und eine Redak­tion – wird von Studieren­den und Lehren­den der Slav­is­tik an Unis in Berlin, Pots­dam, Wien und Zürich betrieben:

novin­ki liest Neuer­schei­n­un­gen auf dem Bücher­markt gegen. novin­ki stellt deren Autor_innen vor. novin­ki trifft sich mit Schriftsteller_innen und fragt zurück. novin­ki geht dem lit­er­arisch-kul­turellen Geschehen nach. novin­ki schaut Film und The­ater an.
Und das in den Län­dern Ost- Mit­tel- und Südos­teu­ropas. [-nov-] ste­ht nicht in allen, aber den meis­ten Sprachen dieser Region für NEU, für NEUheit­en oder son­stige NEUigkeit­en. Diese wer­den für Sie in Rezen­sio­nen (gegen­ge­le­sen), Inter­views (zurück­ge­fragt), Autor_innenportraits (vorgestellt), Reporta­gen und Essays (nachge­gan­gen) sowie in Film- und The­ater­rezen­sio­nen (angeschaut) neu- oder wieder­ent­deckt. novin­ki besucht für Sie Lit­er­atur­fes­ti­vals, Lesun­gen, The­at­er­auf­führun­gen und Per­for­mances, hält Inter­views und lit­er­arische Ereignisse in Audio- und Videodoku­menten fest. novin­ki macht Sie in Leseproben mit Autor_innen bekan­nt, die bish­er noch nicht ins Deutsche über­set­zt wor­den sind.

novin­ki ist nicht zulet­zt ein Prax­isange­bot für Studierende: Im Rah­men von Pro­jek­t­sem­inaren erler­nen diese am Gegen­stand ihres Studi­ums – den ost‑, mit­tel- und südos­teu­ropäis­chen Lit­er­a­turen – den Umgang mit pub­lizis­tis­chen Gen­res und erhal­ten Ein­blicke in den Lit­er­aturbe­trieb und Buch­markt. Sie lek­to­ri­eren Artikel und Über­set­zun­gen, betreuen die Web-Redak­tion, pfle­gen den Kon­takt zu Autor_innen und Ver­la­gen, führen Inter­views, über­set­zen lit­er­arische und lit­er­atur­wis­senschaftliche Leseproben ins Deutsche und organ­isieren Lesun­gen.

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