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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2020.5

Buchcover

Das Fach­wort in der Tage­spresse
Tech­nis­ch­er Fortschritt und wis­senschaftliche Inno­va­tio­nen gehen mit ein­er „Fach­sprach­en­ex­plo­sion“ ein­her. Über die Medi­en gelangt der immer umfan­gre­ich­er wer­dende Fach­wortschatz auch in den All­t­ag von Nich­t­ex­perten. Als geeignetes Medi­um für diesen Trans­fer hat sich die Tage­spresse erwiesen. Anhand der Eigen­schaften von Fachter­mi­ni, unter­schiedlich­er Wort­bil­dungsstrate­gien sowie am Beispiel der konkreten Umset­zung mit­tels ein­er Ter­mi­nolo­gie- Daten­bank im trans­la­tol­o­gis­chen und fach­sprachen­di­dak­tis­chen Kon­text zeigen die Autorin­nen und Autoren, warum und wie sich diese Ver­mit­tlungsauf­gabe entwick­elt hat und wie die Erläuterung von Fach­in­for­ma­tio­nen und der Trans­fer in die Öffentlichkeit in der Tage­spresse gelin­gen.
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Forcierte Form: Deutschsprachige Versepik des 20. und 21. Jahrhun­derts im europäis­chen Kon­text
Das immer wieder tot­ge­sagte Verse­pos, einst bedeu­tend unter den lit­er­arischen Gat­tun­gen und mit ein­er reichen Tra­di­tion seit der Antike, ist lebendi­ger als ver­mutet. Versepen wer­den weit­er­hin ver­fasst, und zwar zu unter­schiedlich­sten The­men und Zweck­en als eine beson­ders forcierte Form im Rekurs auf die Tra­di­tio­nen der Gat­tung. Der vor­liegende Band reka­pit­uliert zen­trale Tra­di­tion­slin­ien und analysiert in exem­plar­isch­er Absicht deutschsprachige Versepen der lit­er­arischen Mod­erne und der Nachkriegszeit bis in die Gegen­wart sowie angren­zende Beispiele in ital­ienis­ch­er, rus­sis­ch­er und englis­ch­er Sprache.
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