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WDR ZeitZeichen: „Petersburger Blutsonntag: Der Tag, der Russland veränderte“

Logo WDR bei Wikimedia Commons„Im Jan­u­ar 1905 gehen rus­sis­che Arbeit­er unter der Führung von Geor­gi Apol­lonow­itsch Gapon in St. Peters­burg auf die Straße. Sie erhof­fen sich vom Zaren Niko­laus II. unter anderem verbesserte Arbeits- und Lebens­be­din­gun­gen. Doch die Regierung lässt auf die friedlichen Demon­stran­ten schießen.
Daraufhin erhebt sich das rus­sis­che Volk gegen die Obrigkeit. Es kommt zu ein­er Protest­welle gegen die Poli­tik des Zaren. Dieser ist schließlich in einem Okto­ber­man­i­fest zu Zugeständ­nis­sen bere­it, es tritt jedoch keine wirk­liche Verbesserung ein. Bis zu seinem Sturz durch die Feb­ru­ar­rev­o­lu­tion im März 1917 kann sich der Zar an der Macht hal­ten.“

(WDR, Thomas Klug)

Sie kön­nen die Sendung, die am 22.1.2025 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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