Institutionen

Institut für Kunstgeschichte

Institut für Kunstgeschichte
Das Institut für Kunstgeschichte befindet sich am Domplatz gegenüber dem Landesmuseum für Kunst- und Kultur-geschichte. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Bereich der italienischen Kunst des Mittelalters, der Renaissance und des Barock (Architektur, Skulptur, Malerei, Zeichnung und Kunsttheorie), der deutschen und französischen Kunst des Mittelalters, der Kunstgeschichte Westfalens und seiner Nachbarregionen. Das Institut verfügt über eine umfangreiche Präsenzbibliothek und ein Bildarchiv.

Kunstakademie

Kunstakademie Münster
Die Kunstakademie am Leonardo-Campus ist eine Hochschule für bildende Künste. Sie lehrt in den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Installationskunst, Performance, Fotografie, Film und neue Medien. Daneben bilden Geschichte, Theorie, Kritik und Didaktik der Kunst wissenschaftliche Schwerpunkte. Die Kunstakademie verfügt über eine umfangreiche Fachbibliothek insbesondere zur neueren Kunst und Kunstgeschichte.

LWL-Denkmalpflege

LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Die LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur setzt sich aus den früher eigenständigen Ämtern für Denkmalpflege und für Landschafts- und Baukultur zusammen. Sein breites Aufgabenspektrum umfasst u.a. die Erforschung und Dokumentation der Geschichte von regionalen Baudenkmälern sowie konservatorische und restauratorische Fachaufgaben. Das Amt ist eine nützliche Anlaufstelle für Fragen zur regionalen Baukunst.

Westfälischer Kunstverein
Der Westfälische Kunstverein organisiert kontinuierlich Ausstellungen internationaler, zeitgenössischer Kunst. Er vermittelt Kunst durch Künstlergespräche, Vortrags- und Filmreihen sowie Kunstreisen. Der Westfälische Kunstverein hat seinen Sitz im Westfälischen Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte.

Museen & andere Ausstellungsorte

LWL-Museum für Kunst und Kultur

LWL-Museum für Kunst und Kultur
Das LWL-Museum am Domplatz beherbergt zahlreiche Exponate der abendländischen Kunst- und Kulturgeschichte von der mittelalterlichen Sakralkunst Westfalens über Kunstwerke der Renaissance, des Barocks und des 19. Jahrhunderts bis zu Werken der internationalen Moderne sowie der zeitgenössischen Kunst. Das Museum verfügt über eine umfangreiche kunsthistorische Fachbibliothek.

Stadtmuseum

Stadtmuseum Münster
Das Stadtmuseum zeigt in einer Dauerausstellung die Geschichte der Stadt Münster von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. In zahlreichen Sonderausstellungen werden dem Publikum außerdem spezielle Themen und Aspekte der münsterschen Kultur- und Kunstgeschichte nahegebracht.

Picassoplatz

Kunstmuseum Pablo Picasso
Das Kunstmuseum Pablo Picasso vereint in seinem Bestand über 800 Grafiken des spanischen Künstlers, darunter sein lithografisches Werk fast vollständig. Neben der Dauerausstellung geben regelmäßig Sonderausstellungen Einblicke in das Kunstschaffen und die Welt von Picasso, seinen Künstlerfreunden und Zeitgenossen.

Kunsthalle

Kunsthalle Münster
Die Kunsthalle am Hafen versteht sich als Produktionsort und Laboratorium, an dem Künstler risikoreich und experimentell arbeiten können. Zentraler Programmpunkt ist die Präsentation und Diskussion aktueller Tendenzen zeitgenössischer Kunst. In ihrem Ausstellungsprogramm ist die Kunsthalle der ganzen Bandbreite und Vielfalt aktueller bildender Kunst auf internationalem Niveau verpflichtet.

Lackmuseum

Museum für Lackkunst
Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Objekten der Lackkunst aus Ost- und Südostasien, Europa und der islamischen Welt aus über zwei Jahrtausenden. Regelmäßige Sonderausstellungen vertiefen Aspekte der traditionellen und der zeitgenössischen Lackkunst.

Domkammer der Kathedralkirche St. Paulus
Die Domkammer Münster gilt als eine der bedeutendsten Schatzkammern Europas. Sie beherbergt einzigartige Schätze der Goldschmiedekunst und der Textilkunst. Von kostbaren Reliquiaren des 11. Jahrhunderts über wertvolle liturgische Geräte und Paramente des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks spannt sich der Bogen bis ins 20. Jahrhundert, wobei die mittelalterlichen Exponate den Schwerpunkt bilden. Der Eingang ist am Nordflügel des Domkreuzganges.