Neuerwerbungen, Links und Tipps für die Sprach- und Literaturwissenschaft aus der ULB
Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2025.12
[02.12.2025, 07:00] Zwei neue Titel in unserem Bestand.WDR ZeitZeichen zum Voynich-Manuskript
[25.11.2025, 07:00] Mediävisten, Kryptologen, Stochastiker, Esoteriker, Verschwörungsideologen - viele Fachleute und solche, die sich dafür halten, versuchen, das sogenannte Voynich-Manuskript zu übersetzen. Gefunden hat es der Buchhändler Wilfried Voynich 1912 in der Villa Mondragone, einem Jesuitenstift bei Rom. Doch die mittelalterliche Handschrift kann niemand lesen – bis heute.Open-Access-Bücher zur Literaturwissenschaft
[18.11.2025, 07:00] In der letzten Zeit sind u.a. diese frei verfügbaren Titel erschienen.SWR2 Wissen: “Bücher auf dem Index – Wie Book Bans und Verbote die Literatur bedrohen”
[11.11.2025, 07:00] Fachleute warnen vor einer globalen, politischen Agenda, die auch die deutsche Literaturszene beeinflusst. Was bedeuten die Eingriffe ins Buchsortiment für Leserinnen und Leser?Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2025.11
[04.11.2025, 07:00] Zwei neue Titel in unserem Bestand.
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Nachrichten aus der Sprachwissenschaft
SSH Open Marketplace & FAIR Practices Training Series 2026
[03.12.2025, 17:04] Das SSH Open Marketplace Editorial Board startet 2026 eine achtteilige praxisorientierte Online-Workshopreihe, um digitale Kompetenzen und FAIR-Praktiken in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu stärken. Jeden dritten Freitag im Monat von 13:00 bis 14:30 Uhr (CET), geht es online um offene Wissenschaft, gute Datenpraxis und den smarten Einsatz des SSH Open Marketplace im Forschungsalltag. Die Termine […]Call for Papers: 16. Studierendenkongress der Komparatistik „Literatur und Digitalität“
[03.12.2025, 13:57] Der 16. Studierendenkongress der Komparatistik (SKK) findet vom 14.-16. Mai 2026 zum Thema Literatur und Digitalität an der Universität Halle statt. Der Call for Papers richtet sich an Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen, die sich in ihrer Forschung mit Themen rund um Literatur und Digitalität beschäftigen. Schon längst hat die Digitalität Produktion, Rezeption sowie die Form literarischer […]Wie organisiert man eigentlich eine Konferenz? (Teil 4 von 7)
[30.11.2025, 01:00] Konferenzen, Tagungen, Workshops… Egal wie ihr das Event nennt, Austausch ist wichtig, um in der Wissenschaft voranzukommen, und es macht doch irgendwie auch Spaß, sich mit Gleichgesinnten über die Feinheiten der eigenen Forschung auszutauschen. Auch im Studium ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen eine wunderbare Gelegenheit, den Horizont zu erweitern und herauszufinden, was es eigentlich so alles gibt. Irgendjemand muss diese Konferenzen aber natürlich auch organisieren und das sind keine mystischen Wesen, sondern eben auch Studierende und Forschende, die sich für das jeweilige Feld interessieren. Für Studierende in den Sprachwissenschaften gibt es eine ganze Reihe an Konferenzen in Deutschland und im umliegenden Ausland, bei denen ihr eure Haus- und Abschlussarbeiten vorstellen, euch mit anderen Studierenden vernetzen und einen Einblick in die Forschungsthemen an anderen Unis bekommen könnt. Wir, Pauline und Annika, haben einen starken Bezug zur StuTS (Studentische Tagung Sprachwissenschaft) und zur Tacos (Tagung der Computerlinguistikstudierenden), an deren Organisation wir über die Jahre immer wieder in unterschiedlichen Funktionen beteiligt waren. Beide Konferenzen werden regelmäßig von Teams von Studierenden an ihren jeweiligen Unis organisiert, die StuTS jedes Semester, die Tacos immer im Frühjahr. In dieser Blogreihe möchten wir also einmal die wichtigsten Themen für die Organisation einer Konferenz sammeln und ein paar Tipps und Tricks aus unserer Erfahrung mitgeben. Wer kommt eigentlich? Zu einer gelungenen Konferenz gehören mindestens ein paar Vortragende und ein paar Leute, die ihnen zuhören. Um Leute dazu aufzurufen, sich mit Beiträgen an der Konferenz zu beteiligen, gibt es den “Call for Papers”, auf den sich die zukünftigen Vortragenden mit einem Titel und Abstract auf einen Vortragsslot bewerben. Sowohl Vortagende als auch sonstige Teilnehmende sollten sich außerdem für die Konferenz anmelden, damit ihr wisst, wie viele Menschen ihr zu versorgen habt. Der Call for Papers Im “Call for Papers”, oder “Call for Participation” (kurz CfP), wird um Einreichungen geworben, mit denen ihr das Programm füllen könnt. Der CfP ist üblicherweise auf der Webseite verfügbar und wird außerdem über Mailinglisten, Social Media und die LinguistList verbreitet. Der CfP sollte die thematische Ausrichtung der Konferenz, Zielgruppe und mögliche Vortragsformate eingrenzen. Bei einer studentischen Tagung ist es meist sinnvoll klar hervorzuheben, dass die Beiträge keine abgeschlossenen Forschungsprojekte sein müssen, sondern dass studentische Arbeiten, ggf. auch in der Entwicklungsphase, explizit erwünscht sind. Besonders Studierende in den ersten Studienjahren trauen sich sonst oft nicht, selbst etwas beizutragen. Je nach Anzahl der Einreichungen und Struktur der Veranstaltung gibt es einen Review-Prozess, bei dem andere Forschende (oder eben Studierende, z. B. Freiwillige im Organisationsteam) die eingereichten Beiträge bewerten und eine Empfehlung abgeben, ob der Vortrag angenommen werden sollte (und ggf., ob er für einen Vortragsslot oder doch besser als Posterpräsentation geeignet ist). Bei der StuTS und Tacos soll die Hürde für die Vortragenden möglichst niedrig gehalten werden. Deswegen schaut sich das Organisationsteam die Beiträge nur kurz an, gibt ggf. Feedback, um den Beitrag noch etwas zu verbessern, und nimmt den Vortrag dann an, sofern er sich vage im Bereich der Sprachwissenschaften bzw. der Computerlinguistik verorten lässt. Die Deadline für Einreichungen sollte für studentische Konferenzen recht kurz vor der Konferenz sein. Es ist üblich, die Deadline einmal zu verlängern. Plant das also von Anfang an ein, kommuniziert aber zunächst nur die ursprüngliche Deadline. Denkt daran, dass ihr genug Zeit benötigt, um das Programm zusammenzustellen und dass die Vortragenden ihre Teilnahme eventuell von einer Zusage abhängig machen und daher die Anreise erst planen wollen, wenn sie wissen, dass ihr Beitrag angenommen ist. Aus diesem Grund sollte sowohl die Deadline für den CfP als auch die Rückmeldung über die Annahme der Beiträge vor dem Ende der generellen Anmeldungen liegen. Außerdem solltet ihr kurz vor der Konferenz prüfen, dass sich die Vortragenden auch angemeldet haben, damit sie dann auch wirklich da sind! Außerdem müsst ihr überprüfen, ob alle Angemeldeten auch für die Konferenz bezahlt haben (s.u.). Die Anmeldung Zusätzlich braucht ihr Teilnehmende, die die Vorträge besuchen. Das können bei einer kleineren Veranstaltung dieselben Leute sein, die auch die Vorträge halten; meist kann man sich aber auch anmelden, wenn man selbst keinen Vortrag hält. In der Regel ist es bei wissenschaftlichen Konferenzen so, dass sich die Vortragenden ebenfalls als Teilnehmende anmelden müssen. Macht auf eurer Webseite deutlich, ob auch teilnehmen kann, wer keinen Vortrag hält und ob Vortragende sich regulär anmelden müssen. Nur eingeladene Vortragende, z.B. Keynotespeaker*innen, sind davon manchmal ausgenommen sich anzumelden. Im Abschnitt zu Anmeldesystemen erklären wir noch ein bisschen mehr dazu, wie man diese Anmeldung technisch umsetzen kann. Außerdem braucht ihr eine E-Mail-Adresse unter der ihr die Teilnehmenden erreichen könnt und Informationen, die für die Organisation wichtig sind, wie Anmeldungen für optionale Zusatzveranstaltungen. Hilfreich ist auch, ein Kommentarfeld anzubieten – irgendwas hat man immer vergessen, abzufragen. Zuletzt solltet ihr im Anmeldeformular deutlich machen, wie die Daten verarbeitet werden und an wen sie weitergegeben werden. Holt euch dafür ruhig Unterstützung vom Junge Sprachwissenschaft e.V., falls es kompliziert erscheint. Die Anmeldefrist sollte eine Balance zwischen dem Wunsch nach flexibler last-minute Anmeldung bei den Teilnehmenden und Planungssicherheit für euch sein. Legt sie also so, dass ihr noch gut planen könnt. Eventuell kann man auch eine Zwischendeadline einziehen, z.B. für die Unterkunft. Wer sich nach dieser Deadline anmeldet, hat dann keinen Anspruch auf eine Unterkunft. Überlegt euch, bis wann ihr wissen müsst, wie viele Leute kommen (Anmeldung) und welche Vorträge es geben wird (Einreichungen). Setzt die Deadlines so spät, wie ihr es verkraften könnt, aber räumt euch auch genug Zeit ein, um noch ein Programm zusammenzustellen. Es bietet sich an, das Programm vor Ende der Anmeldefrist zu veröffentlichen. Vielleicht motivieren die Vorträge ja noch ein paar Unschlüssige zur Teilnahme. Kommunikation Werbung Damit ihr am Ende nicht ohne Beiträge oder ohne Teilnehmende dasteht, lohnt sich Werbung über vielfältige Kanäle. Social Media, Mailinglisten (z.B. LinguistList), Poster, oder direktes Anschreiben von Fachschaften und Lehrstühlen sind alles legitime Methoden, um potenzielle Teilnehmende auf euch aufmerksam zu machen. Wenn ihr Poster habt, um die Veranstaltung zu bewerben, druckt auch diese frühzeitig und verteilt sie dort, wo sie ihre Zielgruppe gut erreichen. Teilt vor allem den CfP aber ladet auch explizit zur Teilnahme ohne eigenen Beitrag ein. Gerade bei studentischen Tagungen möchten viele erstmal schauen, bevor sie sich selbst trauen, etwas vorzutragen. Erfahrungsgemäß hat frühzeitige und breit gestreute Werbung einen großen Einfluss auf die tatsächliche Anzahl an Teilnehmenden (nicht nur Vortragende, sondern auch diejenigen die “nur” zum Zuhören kommen) – und somit auch auf eure Finanzen und die Menge an benötigten Betten. Wenn ihr erst spät zu eurer Konferenz einladet, kommt ggf. nur der “harte Kern” – bei der StuTS sind das etwa 50-70 Menschen. Wenn ihr früh und über viele Kanäle bewerbt, können auch an die 200 Teilnehmenden kommen. Denkt auch daran, an eurer eigenen Uni Werbung zu machen. Häufig ist es der Fall, dass Menschen an anderen Instituten nichts von der Tagung mitbekommen, wenn ihr zum Beispiel nur in eurer eigenen Fachschaft Poster aufhängt. Legt frühzeitig los und bleibt am Ball. Denkt besonders auch in den Phasen kurz vor Einreichungs- und Anmeldefristen an die entsprechende Werbung. Die meisten Teilnehmenden melden sich nach unserer Erfahrung in den Tagen und besonders Stunden vor der Frist an. Kommunikation rund um die Konferenz Ihr solltet es euch zur Angewohnheit machen, alle Infos möglichst zeitnah per Mail zu kommunizieren – zusätzlich zur Verbreitung über Social Media und eure Webseite. Das sorgt für weniger Stress während der Tagung und ein zufriedeneres Publikum. Egal welchen Kanal ihr benutzt, könnt ihr davon ausgehen, dass ein großer Teil der Teilnehmenden die Information übersieht. Nutzt daher immer mehrere Kanäle und verbreitet alles doppelt und dreifach. Scheut euch also nicht, ausreichend Erinnerungen zu verschicken – ein in gutes Konferenzmanagement- und Anmeldungssystem erleichtert es euch, Emails an große Gruppen zu verschicken. Wenn Änderungen im Zeitplan gibt, könnt ihr ebenso eine Mail schreiben, wie wenn ihr erfahrt, dass die Teilnehmenden für die Unterkunft eigene Bettbezüge brauchen. Insbesondere schlechte Nachrichten sollten frühestmöglich kommuniziert werden: Genauso wie Mitfahrende bei der Deutschen Bahn weniger frustriert sind, wenn sie wissen, wieso die Bahn ausfällt, sind eure Teilnehmenden weniger frustriert, wenn sie einige Wochen vor der Tagung nachlesen können, dass es zum Frühstück leider nur Toast und Hummus gibt. Bei der Anmeldung sollten Teilnehmende direkt eine automatisierte Eingangsbestätigung bekommen (s.u. wie ihr das praktisch umsetzen könnt). In dieser Mail könnt ihr die wichtigsten Informationen, wie Beginn und Ende der Konferenz und ob es eine Unterkunft geben wird, noch einmal zusammenfassen. Außerdem solltet ihr eine Kontoverbindung für den Konferenzbeitrag mitschicken und deutlich machen, bis wann das Geld überwiesen werden muss, damit die Anmeldung berücksichtigt werden kann, wie in diesem Beispiel von der 73. StuTS in Frankfurt: Hallo, wir haben deine Anmeldung für die 73. Studentische Tagung Sprachwissenschaft (StuTS) erhalten. Die Tagung findet vom 25. bis 29. Mai 2023 auf dem Campus Westend, Goethe-Universität, in Frankfurt am Main, Deutschland, statt. Bitte überweise den Tagungsbeitrag von 35€ bis zum 28. April 2023 auf das untenstehende Konto. Deine Anmeldung ist erst mit Eingang der Zahlung abgeschlossen. Kontodaten Name: Bestes StuTS-Team IBAN: DE00 0000 0000 0000 0000 Betreff: Vorname Nachname StuTS Wir bestätigen den Eingang der Zahlung so schnell wie möglich. Kannst du dir vorstellen ein eigenes Projekt zu präsentieren? Dann schau dich doch mal auf https://73.stuts.de/participation/cfp/ um. Dort findest du Informationen rund um das Abstract. Wir freuen uns darauf, dich in Frankfurt begrüßen zu dürfen! Liebe Grüße, das Organisationsteam der 73. StuTS Hilfreiche Tools und Systeme Es bietet sich an die Anmeldung und den CfP über passende technische Systeme laufen zu lassen. Es funktioniert zwar beides auch per E-Mail, ist aber dann mit erheblichem Mehraufwand für euch verbunden. Es erscheint vielleicht zunächst naheliegend, dass die Anmeldung und der CfP über dasselbe System laufen sollten, das ist aber meistens nicht praktisch, weil die beiden Aufrufe doch sehr unterschiedliche Anforderungen haben. Für die Anmeldung braucht ihr ein System, über das ihr die oben genannten Informationen abfragen und im Idealfall in einer Tabellenform exportieren könnt. Für den CfP bietet sich eher ein System an, über welches ihr direkt Beiträge annehmen oder ablehnen könnt und welches daraus direkt einen Raum- und Zeitplan zusammenstellt. Konferenzmanagement-Systeme Ein solches System, um den CfP zu verbreiten und Einreichungen zu organisieren, bezeichnet man in der Regel als Konferenzmanagement-System. Besonders praktisch ist es, wenn in diesem System auch direkt Vortragszeiten und Räume zugewiesen werden können, sodass sich damit das Programm zusammenbauen lässt. Für eine kleinere Veranstaltung funktioniert aber auch ein Call per E-Mail. Die StuTS und Tacos haben in den letzten Jahren meist das frab-System benutzt. Das wurde ursprünglich für die Organisation der FROSCON gebaut. Dort könnt ihr euch auch Programme von vergangenen Konferenzen anschauen und über den Junge Sprachwissenschaft e.V. eine eigene Veranstaltung anlegen lassen. Es gibt natürlich auch Systeme von anderen Anbietern. Wichtig ist, dass ihr gut versteht, wie das System funktioniert und ggf. schnell an Unterstützung kommt. Anmeldungsmanagement Auch für das Anmeldungsmanagement reicht in der Regel ein simples Fragebogentool. Auch hier gibt es ein Angebot vom Junge Sprachwissenschaft e.V., mit dem ihr Anmeldungen datenschutzkonform einsammeln könnt. Von den Teilnehmenden braucht ihr verschiedene Informationen. Häufig werden z.B. Namen Uni-Zugehörigkeit Pronomen Kontaktmöglichkeiten (E-Mail!) Präferenzen für die Unterbringung Besonderheiten bei der Ernährung und spezifische Bedarfe (Gebärdensprachdolmetschende, Gebäudezugang, Zugang zu Vortragsfolien auf bestimmten E-Readern, Ruheräume, Allergien, etc.) abgefragt. Wir haben aber auch schon Sprachen, Lieblingswörter, Fun facts, und andere Icebreaker gesehen. Und los geht’s! Die Anmeldung und der CfP sind schnell eingerichtet, macht die Systeme also ruhig früh verfügbar. So können sich die besonders Motivierten bereits anmelden und ihr habt ausreichend Zeit etwaige Probleme aus dem Weg zu räumen. Lasst euch aber nicht davon verunsichern, wenn ihr lange keine Reaktionen bekommt. Die meisten Anmeldungen und Einreichungen passieren stets in den Stunden vor der Deadline. Es lohnt sich also rund um diese Zeit ordentlich Wirbel auf allen Kommunikationskanälen zu machen und an die Deadlines zu erinnern. So stellt ihr sicher, dass ihr viele motivierte Teilnehmende und spannende Beiträge zusammen bekommt. Weitere Teile der Reihe folgen. Teil 5 erscheint am 14.12.2025DHd 2026 Early Career Reisestipendien
[24.11.2025, 14:06] Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt acht Reisestipendien zu je 500 € aus. Zudem vergeben das Konsortium »NFDI4Culture« (https://nfdi4culture.de/) zehn und das Konsortium »NFDI4Memory« (https://4memory.de/) weitere zwei Reisekostenstipendien für die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz 2026 (DHd2026) in Höhe von jeweils bis zu 500 € an Early Career Digital Humanists (Bachelor-, Master- […]Reisekostenstipendien des DHd-Verbands für DH-nahe Tagungen (Winter 2025)
[24.11.2025, 13:50]DARIAH Annual Event 2026: Call for Papers is now open
[18.11.2025, 15:28] We are happy to inform you that the call for papers for the DARIAH Annual Event 2026 on the topic of Digital Arts and Humanities With and For Society: Building Infrastructures of Engagement is now open! The deadline for submitting contributions is December 22. This year we seek to explore how digital, social and institutional infrastructures can […]EFA25@DNB: Einladung der Deutschen Nationalbibliothek zu „Erschließen, Forschen, Analyiseren“ am 24. und 25. November 2025 (virtuell)
[17.11.2025, 13:34] Sie interessieren sich für die Metadaten und freien digitalen Objekte der Deutschen Nationalbibliothek? Sie wollen erfahren, wie Sie unsere umfangreichen Daten beziehen und analysieren oder mit diesen Ihre eigenen Bestände erschließen können? Oder Sie möchten sich einfach über die verschiedenen Datenangebote der DNB informieren? Am 24. und 25. November 2025 findet an zwei Vormittagen hierfür […]Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 24.11.2025: „TEI-Publisher“
[17.11.2025, 13:32] Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 24. November 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b): Wolfgang Meier (Jinntec GmbH) Der Vortrag stellt die neueste Version von TEI Publisher vor und demonstriert einige der wesentlichen Neuerungen. TEI Publisher 10 führt die Grundidee eines modularen […]Bericht zum Workshop „APIs for text-based digital editions“ am 25.09.2025
[17.11.2025, 12:13] Wird es sie bald geben, die eine API, sie alle zu finden und auf ewig zu binden? Im Workshop „APIs for text-based digital editions“, der in Kooperation der Universitätsbibliothek Heidelberg und Text+ am 25.09.2025 online stattfand, wurde unter anderem auch das diskutiert. Mehr Informationen dazu gibt es im folgenden Beitrag, der den Workshop und dessen […]Wie organisiert man eigentlich eine Konferenz? (Teil 3 von 7)
[16.11.2025, 01:00] Konferenzen, Tagungen, Workshops… Egal wie ihr das Event nennt, Austausch ist wichtig, um in der Wissenschaft voranzukommen, und es macht doch irgendwie auch Spaß, sich mit Gleichgesinnten über die Feinheiten der eigenen Forschung auszutauschen. Auch im Studium ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen eine wunderbare Gelegenheit, den Horizont zu erweitern und herauszufinden, was es eigentlich so alles gibt. Irgendjemand muss diese Konferenzen aber natürlich auch organisieren und das sind keine mystischen Wesen, sondern eben auch Studierende und Forschende, die sich für das jeweilige Feld interessieren. Für Studierende in den Sprachwissenschaften gibt es eine ganze Reihe an Konferenzen in Deutschland und im umliegenden Ausland, bei denen ihr eure Haus- und Abschlussarbeiten vorstellen, euch mit anderen Studierenden vernetzen und einen Einblick in die Forschungsthemen an anderen Unis bekommen könnt. Wir, Pauline und Annika, haben einen starken Bezug zur StuTS (Studentische Tagung Sprachwissenschaft) und zur Tacos (Tagung der Computerlinguistikstudierenden), an deren Organisation wir über die Jahre immer wieder in unterschiedlichen Funktionen beteiligt waren. Beide Konferenzen werden regelmäßig von Teams von Studierenden an ihren jeweiligen Unis organisiert: die StuTS jedes Semester, die Tacos immer im Frühjahr. In dieser Blogreihe möchten wir also einmal die wichtigsten Themen für die Organisation einer Konferenz sammeln und ein paar Tipps und Tricks aus unserer Erfahrung mitgeben.ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 24.11.2025
[13.11.2025, 18:14] Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen! im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein: am Montag, den 24. November 2025, 11:00 Uhr s.t. Marcus Lampert aus der TELOTA-Abteilung der BBAW stellt ein neues ediarum-Modul vor: […]Stellenausschreibung: Mitarbeiter*in im FDM für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer (UB Kiel, E13, 100%, unbefristet)
[13.11.2025, 16:32] Die Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht innerhalb der Abteilung IT der Zentralbibliothek für das Referat Digital Humanities & Forschungsdaten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer Ihre Aufgaben: Ihr Profil: Persönliche Fähigkeiten: Wünschenswert sind: Wir bieten: Kontakt Andreas ChristReferatsleitung Digital Humanities, Forschungsdaten+49 431 880-5421 Wir freuen […]Wie organisiert man eigentlich eine Konferenz? (Teil 2 von 7)
[02.11.2025, 01:00] Konferenzen, Tagungen, Workshops… Egal wie ihr das Event nennt, Austausch ist wichtig, um in der Wissenschaft voranzukommen, und es macht doch irgendwie auch Spaß mit Gleichgesinnten über die Feinheiten der eigenen Forschung auszutauschen. Auch im Studium ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen eine wunderbare Gelegenheit, den Horizont zu erweitern und herauszufinden, was es eigentlich so alles gibt. Irgendjemand muss diese Konferenzen aber natürlich auch organisieren und das sind keine mystischen Wesen, sondern eben auch Studierende und Forschende, die sich für das jeweilige Feld interessieren. Für Studierende in den Sprachwissenschaften gibt es eine ganze Reihe an Konferenzen in Deutschland und im umliegenden Ausland, bei denen ihr eure Haus- und Abschlussarbeiten vorstellen, euch mit anderen Studierenden vernetzen und einen Einblick in die Forschungsthemen an anderen Unis bekommen könnt. Wir, Pauline und Annika, haben einen starken Bezug zur StuTS (Studentische Tagung Sprachwissenschaft) und zur Tacos (Tagung der Computerlinguistikstudierenden), an deren Organisation wir über die Jahre immer wieder in unterschiedlichen Funktionen beteiligt waren. Beide Konferenzen werden regelmäßig von Teams von Studierenden an ihren jeweiligen Unis organisiert, die StuTS jedes Semester, die Tacos immer im Frühjahr. In dieser Blogreihe möchten wir also einmal die wichtigsten Themen für die Organisation einer Konferenz sammeln und ein paar Tipps und Tricks aus unserer Erfahrung mitgeben.Bekanntgabe der neuen Kooperationsprojekte von Text+ für 2026
[21.10.2025, 11:58] Text+ fördert jährlich ausgewählte Kooperationsprojekte – mit dem Ziel, das Angebot an Daten und Services kontinuierlich zu erweitern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft langfristig zugänglich zu machen. Wir freuen uns, für 2026 die Förderung folgender fünf Projekte bekanntzugeben:Wie organisiert man eigentlich eine Konferenz? (Teil 1 von 7)
[18.10.2025, 02:00] Konferenzen, Tagungen, Workshops… Egal wie ihr das Event nennt, Austausch ist wichtig, um in der Wissenschaft voranzukommen, und es macht doch irgendwie auch Spaß, sich mit Gleichgesinnten über die Feinheiten der eigenen Forschung auszutauschen. Auch im Studium ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen eine wunderbare Gelegenheit, den Horizont zu erweitern und herauszufinden, was es eigentlich so alles gibt. Irgendjemand muss diese Konferenzen aber natürlich auch organisieren und das sind keine mystischen Wesen, sondern eben auch Studierende und Forschende, die sich für das jeweilige Feld interessieren. Für Studierende in den Sprachwissenschaften gibt es eine ganze Reihe an Konferenzen in Deutschland und im umliegenden Ausland, bei denen ihr eure Haus- und Abschlussarbeiten vorstellen, euch mit anderen Studierenden vernetzen und einen Einblick in die Forschungsthemen an anderen Unis bekommen könnt. Wir, Pauline und Annika, haben einen starken Bezug zur StuTS (Studentische Tagung Sprachwissenschaft) und zur Tacos (Tagung der Computerlinguistikstudierenden), an deren Organisation wir über die Jahre immer wieder in unterschiedlichen Funktionen beteiligt waren. Beide Konferenzen werden regelmäßig von Teams von Studierenden an ihren jeweiligen Unis organisiert, die StuTS jedes Semester, die Tacos immer im Frühjahr. In dieser Blogreihe möchten wir also einmal die wichtigsten Themen für die Organisation einer Konferenz sammeln und ein paar Tipps und Tricks aus unserer Erfahrung mitgeben.
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SSH Open Marketplace & FAIR Practices Training Series 2026
[03.12.2025, 17:04] Das SSH Open Marketplace Editorial Board startet 2026 eine achtteilige praxisorientierte Online-Workshopreihe, um digitale Kompetenzen und FAIR-Praktiken in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu stärken. Jeden dritten Freitag im Monat von 13:00 bis 14:30 Uhr (CET), geht es online um offene Wissenschaft, gute Datenpraxis und den smarten Einsatz des SSH Open Marketplace im Forschungsalltag. Die Termine […]Call for Papers: 16. Studierendenkongress der Komparatistik „Literatur und Digitalität“
[03.12.2025, 13:57] Der 16. Studierendenkongress der Komparatistik (SKK) findet vom 14.-16. Mai 2026 zum Thema Literatur und Digitalität an der Universität Halle statt. Der Call for Papers richtet sich an Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen, die sich in ihrer Forschung mit Themen rund um Literatur und Digitalität beschäftigen. Schon längst hat die Digitalität Produktion, Rezeption sowie die Form literarischer […]DHd 2026 Early Career Reisestipendien
[24.11.2025, 14:06] Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt acht Reisestipendien zu je 500 € aus. Zudem vergeben das Konsortium »NFDI4Culture« (https://nfdi4culture.de/) zehn und das Konsortium »NFDI4Memory« (https://4memory.de/) weitere zwei Reisekostenstipendien für die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz 2026 (DHd2026) in Höhe von jeweils bis zu 500 € an Early Career Digital Humanists (Bachelor-, Master- […]Reisekostenstipendien des DHd-Verbands für DH-nahe Tagungen (Winter 2025)
[24.11.2025, 13:50]DARIAH Annual Event 2026: Call for Papers is now open
[18.11.2025, 15:28] We are happy to inform you that the call for papers for the DARIAH Annual Event 2026 on the topic of Digital Arts and Humanities With and For Society: Building Infrastructures of Engagement is now open! The deadline for submitting contributions is December 22. This year we seek to explore how digital, social and institutional infrastructures can […]EFA25@DNB: Einladung der Deutschen Nationalbibliothek zu „Erschließen, Forschen, Analyiseren“ am 24. und 25. November 2025 (virtuell)
[17.11.2025, 13:34] Sie interessieren sich für die Metadaten und freien digitalen Objekte der Deutschen Nationalbibliothek? Sie wollen erfahren, wie Sie unsere umfangreichen Daten beziehen und analysieren oder mit diesen Ihre eigenen Bestände erschließen können? Oder Sie möchten sich einfach über die verschiedenen Datenangebote der DNB informieren? Am 24. und 25. November 2025 findet an zwei Vormittagen hierfür […]Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 24.11.2025: „TEI-Publisher“
[17.11.2025, 13:32] Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 24. November 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b): Wolfgang Meier (Jinntec GmbH) Der Vortrag stellt die neueste Version von TEI Publisher vor und demonstriert einige der wesentlichen Neuerungen. TEI Publisher 10 führt die Grundidee eines modularen […]Bericht zum Workshop „APIs for text-based digital editions“ am 25.09.2025
[17.11.2025, 12:13] Wird es sie bald geben, die eine API, sie alle zu finden und auf ewig zu binden? Im Workshop „APIs for text-based digital editions“, der in Kooperation der Universitätsbibliothek Heidelberg und Text+ am 25.09.2025 online stattfand, wurde unter anderem auch das diskutiert. Mehr Informationen dazu gibt es im folgenden Beitrag, der den Workshop und dessen […]ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 24.11.2025
[13.11.2025, 18:14] Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen! im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein: am Montag, den 24. November 2025, 11:00 Uhr s.t. Marcus Lampert aus der TELOTA-Abteilung der BBAW stellt ein neues ediarum-Modul vor: […]Stellenausschreibung: Mitarbeiter*in im FDM für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer (UB Kiel, E13, 100%, unbefristet)
[13.11.2025, 16:32] Die Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht innerhalb der Abteilung IT der Zentralbibliothek für das Referat Digital Humanities & Forschungsdaten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer Ihre Aufgaben: Ihr Profil: Persönliche Fähigkeiten: Wünschenswert sind: Wir bieten: Kontakt Andreas ChristReferatsleitung Digital Humanities, Forschungsdaten+49 431 880-5421 Wir freuen […]
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