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Kennen Sie schon … den „Boom der Buchklubs“?

Dass Lesen immer allein im stillen Käm­mer­lein stat­tfind­en muss, ist und war nicht immer so: Was im 18. und 19. Jahrhun­dert eher im bürg­er­lichen Salon stat­tfand, ist heute längst ins Netz und auf Insta­gram gewan­dert. Derzeit erfreuen sich Buchk­lubs ein­er beson­deren Beliebtheit: Ob online oder offline tre­f­fen sich Lese­begeis­terte und sprechen in angenehmer Atmo­sphäre über Lit­er­atur.

In den USA haben die Empfehlun­gen aus „Oprah’s Book Club“ mit­tler­weile sog­ar eine ordentliche Zugkraft auf dem Buch­markt entwick­elt.

Hier im Mün­ster­land bietet das Cen­ter for Lit­er­a­ture der Burg Hül­shoff den „Lesebürger*innen“ regelmäßige Mitlese-Events an.

Im Lesezirkel von „literaturgebiet.ruhr“, gefördert von der Kul­turs­tiftung NRW, tauschen sich jeden Monat mehr als 1.400 Men­schen über ein gemein­sam gele­senes Buch aus – der Deutsch­land­funk berichtete darüber am 22.09.2023 im Beitrag „Zusam­men liest man weniger allein – Boom der Buchk­lubs“. Die dazuge­hörige Pod­cast-Audio­datei kön­nen Sie über die Seite nach­hören oder herun­ter­laden.

Autor: Jeanine Tuschling-Langewand

Fachreferentin Theologie, Geschichte, Philosophie

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