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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2019.12

Buchcover

Prag­mat­ics
A cen­tral goal of prag­mat­ics is to iden­ti­fy the capa­bil­i­ties that under­pin our abil­i­ty to com­mu­ni­cate ‘non-lit­er­al’ mean­ings. Guid­ing stu­dents through the many facets of Eng­lish prag­mat­ics, this text­book dis­cuss­es the ways in which peo­ple suc­cess­ful­ly con­vey and recov­er mean­ings that are not sim­ply asso­ci­at­ed with the com­bi­na­tions of words that they use.
The book draws on a broad range of data, includ­ing psy­cholin­guis­tic exper­i­men­ta­tion, stud­ies of acqui­si­tion and cor­pus research, and uses real exam­ples from Eng­lish to illu­mi­nate con­tem­po­rary debates in prag­mat­ics and relat­ed fields. With exer­cis­es and dis­cus­sion top­ics at the end of each chap­ter, it invites stu­dents to explore how prag­mat­ic mean­ing can be explained in the­o­ret­i­cal terms and con­tem­plate whether these expla­na­tions com­mand empir­i­cal sup­port.
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Mask­ierte Helden: Zur Dop­peli­den­tität in Pulp-Nov­els und Super­helden­comics
Pop­uläre Heldengestal­ten wie Zor­ro, Bat­man oder Spi­der-Man voll­brin­gen ihre Tat­en in der Öffentlichkeit nur mask­iert, ver­ber­gen aber in Ziv­il jeden Anschein von Helden­tum. Mit diesem Geheim­nis ermöglichen solche mask­ierten Helden in ihren Geschicht­en die vielfältige The­ma­tisierung von Iden­titätsvorstel­lun­gen – kommt der Maske doch schon immer die Funk­tion zu, Iden­tität­skat­e­gorien und ‑kat­e­gorisierun­gen zu hin­ter­fra­gen. In den Span­nungs­feldern der Masker­ade zwis­chen Sein und Schein ver­suchen diese Fig­uren seriellen Erzäh­lens immer wieder aufs Neue, die Bal­ance zwis­chen Indi­vid­u­al­ität und Kon­for­mität zu find­en oder zu hal­ten.
Was mask­ierte Helden aus­macht und wie solche Fig­uren zwis­chen Fra­gen nach dem ‹wahren› Ich und mul­ti­plen Selb­sten oszil­lieren, zeigt dieses Buch in einem grossen zeitlichen Bogen über das gesamte 20. bis ins begin­nende 21. Jahrhun­dert, in dem auch die Genese des mask­ierten Helden als Fig­uren­ty­pus nachgeze­ich­net wird. Welt­bekan­nte Fig­uren wie Super­man, weniger bekan­nte wie Dare­dev­il, die Thun­der­bolts und The Shad­ow sowie eine Vielzahl fast vergessen­er Helden aus den US-amerikanis­chen Pulp-Nov­els und frühen Super­helden­comics ste­hen dabei im Fokus.
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