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„#DieKanon im Seminar“: „Astrid Lindgren und ihre literarische Darstellung von Weiblichkeit“

Astrid Lindgren at her typewriter. Statue created by Marie-Loise Ekman at Stora Torget, Vimmerby, Sweden. (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Staty_av_Astrid_Lindgren.jpg?uselang=de)
Astrid Lind­gren an ihrer Schreib­mas­chine
(Stat­ue von Marie-Loise Ekman in Vim­mer­by, Schwe­den) (Wiki­me­dia Com­mons)

Im Blog #DieKanon im Sem­i­nar ist ein Beitrag zu Astrid Lind­gren erschienen:

Eben­so wie die Autorin Chris­tine Nöstlinger wird Astrid Lind­gren von den meis­ten Leser*innen wohl in die Gat­tung Kinder- und Jugend­buch ein­ge­ord­net. Pip­pi Langstrumpf, Kalle Blomquist, Karls­son vom Dach, Michel Svens­son, die Kinder aus Buller­bü und Saltkrokan, die Brüder Löwen­herz, Lot­ta aus der Krach­mach­er­straße, Ron­ja Räu­ber­tochter – die Liste ihrer welt­bekan­nten Best­seller, die man in vie­len über den ganzen Erd­ball ver­streuten Kinderz­im­mern find­en kann, wäre noch lange fortzuführen.
Eine Autorin, die es im Gegen­satz zu so vie­len anderen nicht vergessen hat, wie es ist, ein Kind zu sein. Die es schaffte, in jedem ihrer Werke die Einzi­gar­tigkeit der kindlichen Betra­ch­tungsweise zum Aus­druck zu brin­gen, auf die ihr eigene Weise.

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