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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2022.11

Empörung, Revolte, Emo­tion: Emo­tions­forschung aus der Per­spek­tive der Ger­man Stud­ies
BuchcoverDieser Sam­mel­band erörtert die Rel­e­vanz der aktuellen Emo­tions­forschung für die ver­schiede­nen Fachrich­tun­gen der Ger­man­is­tik. Beson­ders berück­sichtigt wird dabei eine bes­timmte Emo­tion: die Empörung, als indi­vidu­eller und als kollek­tiv­er Affekt, als ein Gefühl aber auch als ein Ereig­nis, das im Phänomen der indi­vidu­ellen und kollek­tiv­en Revolte gipfeln kann.
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Ander­swer­den: Tra­di­tion und Rev­o­lu­tion in der deutschen Lit­er­atur
BuchcoverDie Betra­ch­tung der deutschen Lit­er­atur unter dem Gesicht­spunkt des „Ander­swer­dens“ ermöglicht neue Per­spek­tiv­en der Inter­pre­ta­tion. Dazu gehören nicht nur die Unter­schei­dung von Tra­di­tion und Rev­o­lu­tion, son­dern auch diese bedin­gend die ver­schiede­nen Modi der Wahrnehmung des Wahrschein­lichen, Wirk­lichen und Unwirk­lichen. Die ver­schiede­nen Wahrnehmungsmo­di kristallisieren sich im Gegen­satz von Real­is­mus und Sym­bol­is­mus. Real­is­tis­che und sym­bol­is­che Anschau­ung der Welt ste­hen sich gegenüber. Diese Gegen­sät­zlichkeit geht weit über die in der Ger­man­is­tik üblichen Unter­schei­dun­gen von Aris­totelis­mus und Anti-Aris­totelis­mus, klas­sisch und roman­tisch, antik und mod­ern hin­aus. „Ander­swer­den“, eine grundle­gende Verän­derung, bes­timmt alle Gat­tun­gen, Gehalte und For­men von Lit­er­atur und Kun­st. Es ist mehr als ein Ver­lan­gen nach Neuem; „Ander­swer­den“ ist ein Grundge­setz der Geschichte, des Geistes und deshalb ein Kennze­ichen aller Geis­teswis­senschaften.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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