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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2022.12

Python-Pro­gram­mierung für Germanist:innen: Ein Lehr- und Arbeits­buch
BuchcoverDieses Buch stellt die erste deutschsprachige Ein­führung in die Python-Pro­gram­mierung für Germanist:innen sowie spra­chori­en­tierte Studierende oder Forschende in den Dig­i­tal Human­i­ties dar. Alle Beispiele sind kon­se­quent der deutschen Sprache ent­nom­men und verdeut­lichen, wie diese auf ver­schiedene sprach­liche Phänomene hin in geeigneter Weise quan­ti­ta­tiv und qual­i­ta­tiv unter­sucht oder mod­el­liert wer­den kann. Die behan­del­ten Pro­gram­mierkonzepte umfassen Grund­be­griffe der Pro­gram­mierung wie Daten­typen und Kon­troll­struk­turen, die für Sprache essen­zielle Hand­habung von Zeichen­ket­ten und Mus­ter­erken­nung, Mod­u­lar­isierung und Objek­to­ri­en­tierung, die Erstel­lung von Fre­quen­zlis­ten und grafis­ch­er Benutze­r­ober­flächen sowie den Umgang mit Web-Dat­en und lin­guis­tis­chen Anno­ta­tio­nen. Der Band set­zt kein­er­lei Vorken­nt­nisse im Pro­gram­mieren voraus und führt auch Anfänger:innen Schritt für Schritt fachgerecht in Python ein. Zahlre­iche Übun­gen sowie Hin­weise auf Fall­stricke helfen beim Ein­stieg in die erfol­gre­iche Arbeit mit Python.
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The Dynas­tic Imag­i­na­tion. Fam­i­ly and Moder­ni­ty in Nine­teenth-Cen­tu­ry Ger­many
BuchcoverAdri­an Daub’s The Dynas­tic Imag­i­na­tion offers an unex­pect­ed account of mod­ern Ger­man intel­lec­tu­al his­to­ry through frame­works of fam­i­ly and kin­ship. Moder­ni­ty aimed to brush off dynas­tic, hier­ar­chi­cal author­i­ty and to make soci­ety anew through the mech­a­nisms of mar­riage, sib­ling­hood, and love. It was, in oth­er words, cen­tered on the nuclear fam­i­ly. But as Daub shows, the dynas­tic imag­i­na­tion per­sist­ed, in time emerg­ing as a crit­i­cal stance by which the nuclear family’s con­ser­vatism and tem­po­ral lim­its could be exposed. Focus­ing on the com­plex inter­ac­tion between dynas­ties and nation­al iden­ti­ty-for­ma­tion in Ger­many, Daub shows how a lin­ger­ing pre­oc­cu­pa­tion with dynas­tic modes of expla­na­tion, legit­i­ma­tion, and orga­ni­za­tion suf­fused Ger­man lit­er­a­ture and cul­ture.
Daub builds this con­cep­tion of dynasty in a syn­cret­ic study of lit­er­a­ture, sci­ences, and the his­to­ry of ideas, engag­ing with rem­nants of dynas­tic ide­ol­o­gy in the work of Richard Wag­n­er, Émile Zola, and Ste­fan George, and in the work of ear­ly fem­i­nists and pio­neer­ing psy­cho­an­a­lysts. At every stage of cul­tur­al pro­gres­sion, Daub reveals how the rela­tion of dynas­tic to nuclear fam­i­lies inflect­ed mod­ern intel­lec­tu­al his­to­ry.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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