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Podcast „Literatur und Feuilleton“: Antikriegsliteratur

„All this hap­pened, more or less. The war parts, any­way, are pret­ty much true.“
Kurt Von­neguts Roman The Slaugh­ter­house-Five or The Children’s Cru­sade begin­nt mit ein­er Aus­sicht auf das, was sich in der Men­schheits­geschichte immer wieder­holt: Krieg… Ein Wort, das in den aller­meis­ten Men­schen Unbe­ha­gen, Angst, Trauer oder Wut aus­löst. Zer­störung, Bom­bardierung, Mas­sak­er, Lebens­mit­telk­nap­pheit, post­trau­ma­tis­che Belas­tungsstörung, Verzwei­flung. Diese Wörter wer­den mit Krieg assozi­iert. Krieg ist ein kom­plex­es und ver­heeren­des Ereig­nis. „Make Love not War.“ Viele von euch wer­den diesen Satz ken­nen. Er ent­stand 1967 und wurde von den Hip­pies als Slo­gan genutzt, als sie gegen den Viet­nam- und den Kalten Krieg protestierten.
Doch wie lassen sich Krieg und die Proteste gegen ihn in der Lit­er­atur darstellen? Das wollen wir in dieser Folge gemein­sam her­aus­find­en.

Sie kön­nen die Sendung, die am 28.6.2023 veröf­fentlicht wurde, über die Seite des Pod­casts nach­hören.

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