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Die Zukunft des Mittelalters?

Bei der kür­zlich in München ver­anstal­teten Akademie-Tagung Mit­te­lal­ter im Fokus hielt Pro­fes­sor Dr. Stef­fen Pat­zold (Uni­ver­sität Tübin­gen) den Abend­vor­trag.

Dieser Vor­trag zum The­ma Die Zukun­ft des Mit­te­lal­ters. Zur Rel­e­vanz der Mit­te­lal­ter­forschung im 21. Jahrhun­dert ist nun auf den Seit­en der Bay­erischen Akademie der Wis­senschaften als Pod­cast zum Nach­hören online gestellt wor­den.

Der Tübinger His­torik­er zeich­net dabei jün­gere Entwick­lunglin­ien in der Mediävis­tik nach und spricht unter anderem die Bere­icherung der Mediävis­tik durch natur­wis­senschaftliche Quellen sowie dig­i­tale Tools und Meth­o­d­en an.

Er geht aber eben­so auf die Gefahren und Risiken ein, die in der Fehlin­ter­pre­ta­tion und dem Miss­brauch natur­wis­senschaftlich­er Quellen und Erken­nt­nisse aber auch his­torisch­er Ereignisse und Per­so­n­en ohne fachgerechte Einord­nung, Quel­lenkri­tik und Kon­tex­tu­al­isierung für poli­tis­che oder pop­ulis­tis­che Zwecke beste­hen.

Stef­fen Pat­zold —
Die Zukun­ft des Mit­te­lal­ters. Zur Rel­e­vanz der Mit­te­lal­ter­forschung im 21. Jahrhun­dert

Autor: Björn Gebert

Fachreferent für Geschichte, Theologie und Kunst

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