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Kennen Sie schon … „Jean Paul – Sämtliche Briefe Digital“?

Portrait Jean Paul

Von Jean Paul haben sich etwa 5 300 Briefe erhal­ten, viele im Orig­i­nal, viele nur in der verkürzten Fas­sung der Brief­büch­er, die der junge Richter schon 1781, mit achtzehn Jahren, zu führen begann. Sämtliche Briefe Jean Pauls brachte Eduard Berend von 1952 bis 1964 im Rah­men sein­er His­torisch-kri­tis­chen Aus­gabe her­aus. Diese Fas­sung liegt der dig­i­tal­en Fas­sung zugrunde, die von der Jean Paul Edi­tion und der Ini­tia­tive TELOTA der Berlin-Bran­den­bur­gis­chen Akademie der Wis­senschaften gemein­sam erar­beit­et wurde, gefördert von der Deutschen Forschungs­ge­mein­schaft.

Die Seite jeanpaul-edition.de enthält sämtliche von Berend abge­druck­te Briefe, die von ihm aufge­führten Fehlbriefe sowie die zuge­höri­gen Philo­log­i­ca und Sacher­läuterun­gen. Die Briefe sind einzeln nach Empfängern oder Zeiträu­men oder auch nach erwäh­n­ten Per­so­n­en, Werken und Orten anwählbar, und sie kön­nen auch der Ord­nung Berends fol­gend aufgerufen wer­den. Über die umfan­gre­ichen Reg­is­ter sind die Briefe erschlossen, umgekehrt dient vor allem das Per­so­n­en­reg­is­ter, das allein fast 5 000 Ein­träge enthält, der Erläuterung der Briefe.

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