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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2019.2

Buchcover

Facetten der deutschen Sprache
Der Band beleuchtet unter­schiedliche Teil­bere­iche des deutschen Sprachge­brauchs. Unter sprachkri­tis­ch­er Per­spek­tive betra­cht­en die Autorin­nen und Autoren ver­gan­gene und gegen­wär­tige Aspek­te des Wan­dels und der sprach­lichen Vari­a­tion prüfend. Die Unter­suchung des Sprachge­brauchs kann prak­tis­che Auswirkun­gen haben, wie die Bere­iche foren­sis­che Lin­guis­tik, Ter­mi­nolo­gie von Fach­sprachen und Namen­forschung zeigen. Den Gebrauch der Sprache in lit­er­arischen Tex­ten demon­stri­eren die Beiträgerin­nen und Beiträger anhand der Bibel, an mit­te­lal­ter­lichen Hand­schriften des Parzi­val, an rhetorischen Fig­uren bei Less­ing und für den Schulkon­text an Gegen­wart­slit­er­atur. Zwei essay­is­tis­che Aus­blicke auf ‹Denglisch› und auf Inter­netkom­mu­nika­tion beschließen den Rund­blick.
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Buchcover

Lit­er­arische Geschwis­ter: Prak­tiken des Textver­gle­ichs
Texte nebeneinan­derzuhal­ten, um aus ihrem Ver­gle­ich mehr über sie zu erfahren, als der Blick auf den Einzel­text ergeben hätte, gehört zu den Selb­stver­ständlichkeit­en der Inter­pre­ta­tion. Sind Textver­gle­iche wirk­lich so selb­stver­ständlich, prob­lem­los durchzuführen und immer ergiebig? Kön­nen sie auch schief aus­fall­en? Das vor­liegende Buch führt an ein­er Fülle konkreter Textver­gle­iche aus der deutschen Lit­er­atur vom Mit­te­lal­ter bis zur Gegen­wart vor, wie solche Ver­gle­iche funk­tion­ieren, wo ihre Gren­zen liegen und zu welchen manch­mal über­raschen­den Erken­nt­nis­sen über Lit­er­atur sie führen kön­nen.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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