Permalink

0

Open-Access-Bücher zu den Sprachen & Kulturen Afrikas, Asiens und Ozeaniens

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

Cover des Buches "Arabic and contact-induced language change" (https://langsci-press.org/catalog/book/235)

Ara­bic and con­tact-induced lan­guage change
Christo­pher Lucas & Ste­fano Man­fre­di
This vol­ume offers a syn­the­sis of cur­rent exper­tise on con­tact-induced change in Ara­bic and its neigh­bours, with thir­ty chap­ters writ­ten by many of the lead­ing experts on this top­ic. Its pur­pose is to show­case the cur­rent state of knowl­edge regard­ing the diverse out­comes of con­tacts between Ara­bic and oth­er lan­guages, in a for­mat that is both acces­si­ble and use­ful to Ara­bists, his­tor­i­cal lin­guists, and stu­dents of lan­guage con­tact.
» zum Buch bei der Lan­guage Sci­ence Press

A New Mod­ern His­to­ry of East Asia
Eck­hardt Fuchs, Tokushi Kasa­hara & Sven Saaler (Hrsg.)
Seit Jahrzehn­ten haben His­torik­er und gesellschaftliche Kräfte für eine Annäherung, Ver­söh­nung und Dia­log zwis­chen südostasi­atis­chen Staat­en gewor­ben. Dieses Schul­buch zur ostasi­atis­chen Geschichte, in dem erst­mals Autoren aus Chi­na, Japan und Süd­ko­rea zusam­mengear­beit­et haben, ist ein Ergeb­nis dieser Bestre­bun­gen. Diskus­sio­nen über die Darstel­lung der Neuzeit in Ostasien haben bis heute Auswirkun­gen auf die bilat­eralen Beziehun­gen der Staat­en in der Region. Ins­beson­dere die Gestal­tung des Geschicht­sun­ter­richts ist dabei ein Stre­it­punkt. Dieses Buch ver­tritt die These, dass eine gemein­same Sicht auf die Geschichte Ostasiens möglich ist, auch wenn es in bes­timmten Bere­ichen weit­er­hin unter­schiedliche Inter­pre­ta­tio­nen geben wird. Dieses Buch ist ein großer Schritt auf dem Weg zu ein­er Ver­söh­nung in der Region und wird ger­ade auch für Unter­richt in englis­chsprachi­gen Kon­tex­ten emp­fohlen.
» zum Buch beim Georg-Eck­ert-Insti­tut

Logo des DIJ (https://www.dijtokyo.org/)

Rei­he „Mono­gra­phien aus dem Deutschen Insti­tut für Japanstu­di­en„
Die Rei­he ste­ht ab Aus­gabe 21 (1999) auf der Web­site des Deutschen Insti­tuts für Japanstu­di­en (DIJ) frei zum Down­load zur Ver­fü­gung.
The DIJ Mono­graph Series is an aca­d­e­m­ic series of mono­graphs on Japan edit­ed by the Ger­man Insti­tute for Japan­ese Stud­ies and pub­lished by Iudi­ci­um Ver­lag, Munich.
Mono­graphs are pub­lished in Ger­man or in Eng­lish.
Open Access: Vol­umes usu­al­ly become open access one year after pub­li­ca­tion if there are no copy­right restric­tions.

Logo des FID Jüdische Studien (http://www.jewishstudies.de/)

20 Titel zu Jüdis­chen Stu­di­en
Über eine Koop­er­a­tion zwis­chen dem Fach­in­for­ma­tions­di­enst Jüdis­che Stu­di­en, dem Ver­lag De Gruyter und der Ini­tia­tive Knowl­edge Unlatched kon­nten 20 Büch­er open access gestellt wer­den:
Auf der Titel­liste find­en sich wichtige Werke aus den Bere­ichen Geschichte, Judais­tik und Lit­er­atur, darunter Grund­la­gen­werke wie das von Hans Otto Horch her­aus­gegebene „Hand­buch der deutsch-jüdis­chen Lit­er­atur“ und „Die Sprache der Juden­feind­schaft im 21. Jahrhun­dert“ von Moni­ka Schwarz-Friesel und Jehu­da Rein­harz.
Die Titel kön­nen auf Open Access-Por­tal­en wie OAPEN sowie in Bib­lio­thek­skat­a­lo­gen aufgerufen wer­den.
Zusam­men mit weit­eren frei zugänglichen E‑Books find­en sich die 20 Titel auf der Web­seite des Ver­lages.
(aus der Pressemel­dung zum Pro­jekt)


Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.