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Open-Access-Woche 2023: Finanzielle Unterstützung für Ihre Open-Access-Publikation

Die Autor*innen an der Uni­ver­sität und am Uni­ver­sität­sklinikum Mün­ster haben die Möglichkeit, für Veröf­fentlichungs­ge­bühren kostenpflichtiger Open-Access-Pub­lika­tio­nen eine Förderung aus dem Pub­lika­tions­fonds der Uni­ver­sität zu beantra­gen:
Der Fonds unter­stützt die soge­nan­nten Arti­cle Pro­cess­ing Charges (APCs) für Open-Access-Zeitschriften sowie die Veröf­fentlichung von Büch­ern und Sam­mel­bän­den.
Eine Über­sicht über die Rah­menbe­din­gun­gen und den Ablauf der Kosten­er­stat­tung find­en Sie auf unseren Seit­en zum Fonds.

Für Zeitschriften gibt es zudem einige Rah­men­verträge mit Ver­la­gen, über die die Kosten für Gold-Open-Access-APCs, aber auch für Artikel in hybri­den Zeitschriften abgedeckt, rabat­tiert oder zumin­d­est gesam­melt abgerech­net wer­den.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen

Vielle­icht kann Ihre näch­ste Veröf­fentlichung vom Fonds oder von einem der Rah­men­verträge prof­i­tieren?

In der heuti­gen Cof­fee Lec­ture Fonds & Verträge: Finanzielle Unter­stützung für Ihre Open-Access-Veröf­fentlichung stellen wir Ihnen die Fonds und die Verträge genauer vor.

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