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Kennen Sie schon … die Datenbank „Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online“?

In der „DLO“ find­en Sie Erstaus­gaben und Werkaus­gaben von der Frühaufk­lärung bis zur Spätaufklärung:

Deutsche Lit­er­atur des 18. Jahrhun­derts Online macht zahlre­iche Erstaus­gaben und erste veröf­fentlichte Gesam­taus­gaben von 642 deutschsprachi­gen Autoren des 18. Jahrhun­derts online zugänglich. Die 2.675 Werke mit 4.494 Bän­den spiegeln das bre­ite lit­er­arische Spek­trum der deutschsprachi­gen Aufk­lärung wider.

Die Online-Daten­bank enthält die Werke führen­der Vertreter der Aufk­lärung wie Bürg­er, Gottsched, Herder, Kant, Less­ing, Mendelssohn, Moritz, Nico­lai, Wieland und vie­len anderen. Dazu gehören auch die Schriften des Göt­tinger Hain­bunds sowie Werke der Schweiz­er Aufk­lärung.
Vor allem aber ste­hen zahlre­iche Schriften heute kaum bekan­nter Schrift­stel­lerin­nen und Schrift­steller zur Ver­fü­gung, die mit ihren lyrischen, drama­tis­chen und epis­chen Werken zur lit­er­arischen Aufk­lärung in Deutsch­land beige­tra­gen haben. 
Deutsche Lit­er­atur des 18. Jahrhun­derts Online gibt so die lit­er­arische Pro­duk­tion der Aufk­lärung umfassend wieder und stellt die ganze Band­bre­ite des lit­er­arischen Schaf­fens bereit.

Jedes Werk wird als dig­i­tales Fak­sim­i­le präsen­tiert und kann wie ein Buch durch­blät­tert wer­den. Dank ein­er aus­gereiften Frak­tur-Tex­terken­nung kön­nen sämtliche Werke im Voll­text durch­sucht wer­den. Neben der voll­ständi­gen bib­li­ographis­chen Tite­lauf­nahme ste­hen dem Benutzer elek­tro­n­is­che Inhaltsverze­ich­nisse zur Ver­fü­gung, über die einzelne Kapite­lan­fänge direkt aufgerufen wer­den kön­nen. Zusät­zlich ist jed­er Titel durch Gat­tungs­be­griffe erschlossen, die einen sys­tem­a­tis­chen Zugriff auf den Inhalt der Daten­bank ermöglichen.

Deutsche Lit­er­atur des 18. Jahrhun­derts Online ist eine wis­senschaftliche Forschungs­daten­bank, die sich an Stu­den­ten, Pro­moven­den, Pro­fes­soren und Wis­senschaftler der Ger­man­is­tik, Lin­guis­tik und Geschichte wen­det und wichtige Impulse für sprach‑, literatur‑, edi­tions- und sozialgeschichtliche Forschun­gen gibt.

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