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WDR ZeitZeichen zu Klaus Mann

„Mar­cel Reich-Ran­ic­­ki hielt Klaus Mann für „dreifach geschla­gen“: „Er war homo­sex­uell. Er war süchtig. Er war der Sohn Thomas Manns.“ So kämpfte das zweite Kind des Nobel­preisträgers sein Leben lang darum, als Autor neben dem über­mächti­gen Vater wahrgenom­men zu wer­den. … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2020.1

Die Meta­pher, die immer da ist: Stu­di­en zur Lit­er­atur­the­o­rie und Tex­t­analyseFik­tion­al­ität und Poe­t­iz­ität, For­men des Fan­tastis­chen in der Lit­er­atur, Psy­cholo­gie und Lit­er­atur­wis­senschaft, Lit­er­arische Imagolo­gie und Stereo­type­n­forschung – diese Stu­di­en befassen sich mit Grund­fra­gen der All­ge­meinen Lit­er­atur­wis­senschaft in the­o­retis­chen Darstel­lun­gen und … Weit­er­lesen