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SWR2 Wissen: „Alfred Döblin und die Revolution – Der Roman „November 1918““

„Döblins fast vergessenes Spätwerk: Ein mon­u­men­tales Epos über die drama­tis­chen Ereignisse nach dem Zusam­men­bruch des deutschen Kaiser­re­ichs. Ein his­torisch­er Roman, lakonisch und iro­nisch erzählt. In seinem mon­u­men­tal­en Erzählw­erk „Novem­ber 1918“ schildert Alfred Döblin die blutige Geburt der Weimar­er Repub­lik. Er … Weit­er­lesen

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Bayern2 radioWissen: „Die Kulturrevolution in China – Mehr als ein Kampf um die Macht“

„Sie soll­ten gegen bour­geoise Ideen kämpfen und gegen alles Altherge­brachte: die Roten Gar­den. Mil­lio­nen Ober­schüler und Studierende bei­der­lei Geschlechts zogen im ersten Jahr der Kul­tur­rev­o­lu­tion plün­dernd durch Chi­nas großen Städte. Zuerst traf es Lehrer und Pro­fes­soren, dann unter der Parole … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zur Pariser Kommune

„Die Revolte der Paris­er Kom­mune wird von franzö­sis­chen Trup­pen zer­schla­gen. Trotz­dem gilt der Auf­s­tand als Vor­bild für die sozial­is­tis­chen Rev­o­lu­tio­nen des 20. Jahrhun­derts. „Das Knallen der Maschi­nen­waf­fen und der Hin­rich­tun­gen hallte noch in den anliegen­den Straßen wider“, notiert die Schrift­stel­lerin … Weit­er­lesen

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Deutschlandfunk Kultur: „Literarische Putschisten: „Ich schmiede keine Pläne, ich glühe““

„Die Fed­er sei stärk­er als das Schw­ert, heißt es. Das 20. Jahrhun­dert war jedoch voll von Schrift­stellern, die selb­st zur Waffe grif­f­en und einen gewalt­samen Umsturz anstrebten: Gabriele D’Annunzio, Ernst Jünger oder Yukio Mishi­ma. Was trieb sie an?„Ital­iener von Fiume, … Weit­er­lesen