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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2020.8

Buchcover

Reg­is­ter des Graphis­chen: Vari­a­tion, Inter­ak­tion und Reflex­ion in der dig­i­tal­en Schriftlichkeit
Aus­ge­hend von den kle­in­sten Ele­menten des graphis­chen Inven­tars mod­el­liert der Sam­mel­band die soziale und sit­u­a­tive Aus­d­if­feren­zierung dig­i­taler Schriftlichkeit im inte­gra­tiv­en Dia­log zwis­chen schrift- und sozi­olin­guis­tis­chen Ansätzen. Erken­nt­nislei­t­end ist dabei die These, dass der situ­ierte Umgang von Schreiber/innen mit Mit­teln und Möglichkeit­en des graphis­chen Inven­tars – etwa Graphem­vari­anten, Inter­punk­tions- und Bildze­ichen – auss­chlaggebend für die Entwick­lung sozial gebun­den­er Schreib­stile in pri­vat­en, öffentlichen und pro­fes­sionellen Kom­mu­nika­tion­skon­tex­ten ist. Empirische Fall­stu­di­en unter­suchen dig­i­tales Schreiben hin­sichtlich sein­er sozialen und sit­u­a­tiv­en Var­i­anz, der Bindung dieser Var­i­anz in inter­ak­tionale Kom­mu­nika­tion­szusam­men­hänge und der metakom­mu­nika­tiv­en Reflex­ion durch schreibende und lesende Akteur/innen. Der Sam­mel­band legt mit dieser Bün­delung aktueller lin­guis­tis­ch­er Online-Forschung einen mul­ti­per­spek­tivis­chen Zugang vor, der sprach­liche Struk­turen und soziale Bew­er­tun­gen dig­i­taler Schriftlichkeit gle­icher­maßen in den Blick nimmt.
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Buchcover

The world with­in: self-per­cep­tion and images of the oth­er in Ger­man lit­er­a­tures and cul­tures
This book pro­vides in-depth analy­sis of lit­er­ary and bio­graph­i­cal texts, film and per­for­mance prac­tices in the Ger­man-speak­ing coun­tries from the 17th cen­tu­ry to the present.
What is the “self” and the “for­eign” in the age of glob­al­i­sa­tion? How should a cul­ture or a nation define itself and how would indi­vid­u­als deal with ques­tions of iden­ti­ty in a world in which the belong­ing to a cul­ture or to a nation no longer pro­vides rel­a­tive­ly sta­ble cat­e­gories for the for­ma­tion and artic­u­la­tion of iden­ti­ty? This book pro­vides in-depth analy­sis of lit­er­ary and bio­graph­i­cal texts, film and per­for­mance prac­tices in the Ger­man-speak­ing coun­tries from the 17th cen­tu­ry to the present and offers a study of the links and demar­ca­tions between lan­guage, cul­ture and iden­ti­ty.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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