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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2020.12

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Nor­we­gian verb par­ti­cles
This book aims to explain the syn­tax and seman­tics of Nor­we­gian verb par­ti­cles. While par­ti­cles have been claimed to be dis­trib­uted option­al­ly to the left (as LPrt) or right (as RPrt) of an asso­ci­at­ed DP in the lin­guis­tic lit­er­a­ture, the dialec­to­log­i­cal­ly ori­ent­ed lit­er­a­ture has shown for a long time that many Nor­we­gian par­ti­cles are pre­ferred as LPrt (cor­re­spond­ing to Eng­lish ‘throw out the dog’). While spa­tial par­ti­cles can appear in both posi­tions, non-spa­tial par­ti­cles pri­mar­i­ly appear as LPrt. A com­plex pred­i­cate analy­sis is adopt­ed for non-spa­tial par­ti­cles, and a small clause analy­sis for spa­tial par­ti­cles. It is argued that a non-spa­tial LPrt con­struc­tion trig­gers an atel­ic read­ing, and the RPrt coun­ter­part iden­ti­fies a result state.
The book com­bines tra­di­tion­al dialec­tol­ogy with mod­ern lin­guis­tic the­o­ries and includes much Nor­we­gian data that has not been shed the­o­ret­i­cal light on before: sim­plex and com­plex spa­tial and non-spa­tial con­struc­tions, phrasal par­ti­cles, ground pro­mo­tion, and unac­cusatives. Sev­er­al ear­li­er the­o­ret­i­cal accounts of Nor­we­gian par­ti­cles are reviewed in a sep­a­rate chap­ter.
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Ver­hand­lung und Demon­stra­tion von Macht: Mit­tel, Muster und Mod­elle in Tex­ten deutschsprachiger und skan­di­navis­ch­er Kul­tur­räume
Macht kann Ord­nun­gen begrün­den, durch­set­zen, sta­bil­isieren und erhal­ten; zugle­ich kann sie Ord­nun­gen bedro­hen, unter­graben und zer­stören. Diese Span­nung zwis­chen dem Gewin­nen und dem Ver­lieren von Macht und die daraus resul­tieren­den Kon­se­quen­zen sind dom­i­nante The­men der europäis­chen mit­te­lal­ter­lichen Lit­er­a­turen. Die Autorin­nen und Autoren wid­men sich der Ver­hand­lung und Demon­stra­tion von Macht in Tex­ten deutschsprachiger und skan­di­navis­ch­er Kul­tur­räume des Mit­te­lal­ters. Die inter­na­tionalen Beiträge aus der ger­man­is­tis­chen und skan­di­nav­is­tis­chen Mediävis­tik unter­suchen über einen nar­ra­tol­o­gisch ori­en­tierten Zugriff lit­er­arisch insze­nierte Strate­gien, Dynamiken, Prozesse und somit die Prozes­su­al­ität von Macht­gener­ierung, ihrem Erhalt und Ver­lust sowie ihre tex­tin­ter­nen und tex­tex­ter­nen Funk­tion­al­isierun­gen. So treiben sie den inter­diszi­plinären Dia­log der bei­den Fäch­er mit ihren gemein­samen Wurzeln weit­er voran, bere­ich­ern die Fachdiskus­sion auf bei­den Seit­en nach­haltig und regen zur inten­siv­en the­o­retis­chen Reflex­ion an.
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