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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2019.3

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Latini­tas in the Slavon­ic world: nine case stud­ies
The nine papers col­lect­ed in this vol­ume exam­ine, from dif­fer­ent per­spec­tives, the cul­tur­al and lin­guis­tic rela­tion­ship between Latin and (Church) Slavon­ic from the pre­his­toric peri­od until the end of the Mid­dle Ages, offer­ing inter­est­ing mate­r­i­al and pro­vid­ing fresh insights for com­par­i­son with oth­er lin­guis­tic areas, epochs or tex­tu­al tra­di­tions. Notwith­stand­ing the dif­fer­ent approach­es used, all the papers share an empir­i­cal char­ac­ter: they actu­al­ly present first-hand insights, refresh­ing ideas and hith­er­to unknown or unex­plored mate­r­i­al. They are not only about lin­guis­tic and tex­tu­al con­tacts, but also con­tain, just through these con­tacts, the analy­sis of the­o­log­i­cal and philo­log­i­cal ideas, which act­ed as a stim­u­lus for fur­ther cul­tur­al devel­op­ment, inde­pen­dent­ly of the sym­pa­thet­ic or hos­tile recep­tion they received among Slavs.
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Dia­log der Sprachen – Dia­log der Kul­turen: Die Ukraine aus Glob­aler Sicht
Zum ersten Mal wurde eine Ein­führung ins Ukrainis­che an der LMU München im Som­merse­mes­ter 1914 ange­boten. Seit über 100 Jahren ist somit das Insti­tut für Slavis­che Philolo­gie der LMU eines der weni­gen in Deutsch­land, das die ukrainis­che Sprache, Lit­er­atur und Kul­tur von den ersten Tagen an unun­ter­brochen im Lehr- und Forschungs­bere­ich anbi­etet. Gute Tra­di­tio­nen müssen gepflegt wer­den. Um den Aktion­sra­dius gezielt zu erweit­ern und die Ukrain­is­tik inter­na­tion­al zu fördern, ini­ti­ierte das Insti­tut u.a. im Herb­st 2010 die I. Online-Kon­ferenz der Ukrain­is­tik „Dia­log der Sprachen – Dia­log der Kul­turen. Die Ukraine aus glob­aler Sicht“. Die Tat­sache, dass die Kon­ferenz schon acht Mal erfol­gre­ich stattge­fun­den hat, wobei die Zahl der Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer ständig angestiegen ist, sowie sieben veröf­fentlichte Kon­ferenz-Jahrbüch­er verdeut­lichen ein­drucksvoll, dass die Kon­ferenz auf eine sehr pos­i­tive Reak­tion gestoßen ist und sich inzwis­chen etabliert und bewährt hat.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Slav­is­tik ent­deck­en!


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