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Kennen Sie schon … das „Corpus Coranicum“?

Foto einer Handschrift im Corpus Coranicum, https://www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/103083

Die Daten­bank, die an der Berlin-Bran­den­bur­gis­chen Akademie der Wis­senschaften, entwick­elt wird, will die frühen Hand­schriften des Korans in Bild und Text zugänglich machen:

„Par­al­lel zur schriftlichen Tex­tüber­liefer­ung wird die islamis­che Lesarten­lit­er­atur sys­tem­a­tisch dargestellt. Damit liefert Cor­pus Coran­icum erst­mals eine his­torisch gesicherte Textba­sis. Auf­bauend auf der his­torisch-kri­tis­chen Erschließung der Textgeschichte erstellt das Vorhaben einen chro­nol­o­gisch-lit­er­atur­wis­senschaftlichen Kom­men­tar, unter Ver­wen­dung der Daten­bank „Texte aus der Umwelt des Korans“ (TUK); so wird erst­ma­lig die Entwick­lung der islamis­chen Urge­meinde als Inter­ak­tion zwis­chen dem Propheten und ersten Adres­sat­en in Mek­ka und Med­i­na rekon­stru­iert.“

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