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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2019.6

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Lan­guage and the new (instant) media
In view of tech­no­log­i­cal evo­lu­tions, the way peo­ple com­mu­ni­cate has dra­mat­i­cal­ly changed in less than two decades. Lin­guis­tic stud­ies on the sub­ject have been numer­ous and this is one of the rea­sons why the Lin­guis­tic Research Unit of the Lan­guage & Com­mu­ni­ca­tion Insti­tute (PLIN) of the Uni­ver­sité catholique de Lou­vain decid­ed in 2016 to orga­nize a one day work­shop on this hot top­ic.
This fol­low-up vol­ume is struc­tured in two main sec­tions. The first sec­tion (From auto­mat­ic pro­cess­ing…) focus­es on auto­mat­ic pro­cess­ing of lan­guage and offers chap­ters relat­ed to autom­a­tized recu­per­a­tion and trans­mis­sion of infor­ma­tion, as well as to autom­a­tized analy­ses of large new media cor­po­ra.
The sec­ond sec­tion (…to social impact) focus­es on the social impact of new media as to writ­ing process­es, mul­ti­modal inter­ac­tion and dis­cur­sive process­es. This dis­tinc­tion is of course in no way dichotomist, but rather points towards a dif­fer­ent of focus of the chap­ters.
The vari­ety of top­ics includ­ed is fur­ther evi­dence, if need­ed, that new media have an impact on almost any field of lin­guis­tics.
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Texte kom­ponieren, von Klän­gen erzählen: Stu­di­en zu den Beziehun­gen von Lit­er­atur und Musik
Das Buch ist das Ergeb­nis eines am Ger­man­is­tis­chen Insti­tut der Uni­ver­sität Warschau durchge­führten Pro­jek­ts zu den Beziehun­gen von Lit­er­atur und Musik als Fragestel­lung ein­er mod­er­nen, kom­para­tis­tisch ori­en­tierten Forschung. Das Ziel dieses Vorhabens war es, das vielschichtige, facetten­re­iche und wis­senschaftlich ergiebige Forschungs­feld exem­plar­isch zu beleucht­en und in seinem the­ma­tis­chen wie method­ol­o­gis­chen Reich­tum einz­u­fan­gen. Zur Mitar­beit wur­den Forsch­er aus Deutsch­land, Polen und der Schweiz ein­ge­laden, die aus unter­schiedlichen Per­spek­tiv­en auf die Kor­re­spon­denz der Kün­ste blick­en und somit voneinan­der divergierende Zugänge zu dieser Prob­lematik anbi­eten. Das Werk doku­men­tiert ihre wis­senschaftlichen Inter­es­sen­ge­bi­ete, ohne dabei Anspruch auf Voll­ständigkeit zu erheben.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprach- und Lit­er­atur­wis­senschaften all­ge­mein ent­deck­en!

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