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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2024.10

Redefin­ing the hyper­nym Mensch*in: gen­der, sex­u­al­i­ty, and per­son­hood in Ger­man Redefin­ing the Hyper­nym Mensch:in in Ger­man: Gen­der, Sex­u­al­i­ty, and Per­son­hood exam­ines how the ver­bal­iza­tion of ‘human’ in gen­der nor­ma­tive terms results in implic­it exclu­sion. Sit­u­at­ed in the ten­sion between tra­di­tion­al … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2024.8

Sehen, Hören, Berühren: Mul­ti­sen­sorische Per­spek­tiv­en auf Medi­al­ität in Osteu­ropa Unter dem Begriff der Mul­ti­sen­sorik, also dem Zusam­men­spiel ver­schieden­er Sinne, hat sich in den let­zten Jahren ein neues geis­teswis­senschaftlich­es Par­a­dig­ma etabliert, das in Slav­is­tik und Osteu­ropas­tu­di­en jedoch noch kaum erforscht ist. … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2024.4

Gen­dern – auf Teufel*in komm raus? »Wieder ein Band zur end­losen Gen­derde­bat­te« wer­den manche denken… Und es stimmt auch! Hier wird jedoch nicht für eine bes­timmte Sichtweise auf das sprach­liche Gen­dern argu­men­tiert. Stattdessen präsen­tieren Autorin­nen und Autoren aus unter­schiedlichen Diszi­plinen … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Romanistik 2021.5

Cod­ing Gen­der in Romance Cul­turesThe book reunites trans­dis­ci­pli­nary stud­ies inves­ti­gat­ing the ques­tions of con­struc­tion and decon­struc­tion of gen­der in filmic, lit­er­ary, and tele­vi­sion Romance cul­tures by refer­ring to a cor­pus that stretch­es from plays of trav­es­ty in 18th cen­tu­ry opera … Weit­er­lesen