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Kennen Sie schon … das „Digitaliserat svenskt material“ von LIBRIS?

Logo der Schwedischen Nationalbibliothek

Die Daten­bank im schwedis­chen LIB­RIS-Sys­tem – die sich noch im Auf­bau befind­et und kon­tinuier­lich ergänzt wird – sam­melt frei ver­füg­bar­er Büch­er, Dis­ser­ta­tio­nen, Zeitschriften Berichte und Broschüren ab dem Ende des 15. Jahrhunderts:

Del­data­basen innehåller fritt till­gäng­ligt mate­r­i­al från slutet av 1400-talet och framåt, till störs­ta delen mono­grafi­er men även akademiska avhan­dlin­gar, tid­skrifter, rap­porter och småskrifter. Del­data­basen omfat­tar de dig­i­talis­er­ade ver­sion­er­na av tryckt mate­r­i­al som giv­its ut i Sverige eller från geografiska områ­den som peri­od­vis har var­it sven­s­ka, t.ex. Fin­land fram till 1809 (under förut­sät­tning att syftet var sprid­ning inom det sven­s­ka väldet). 

Dig­i­talis­er­ing pågår, fram­förallt vid de sto­ra uni­ver­sitets­bib­lioteken och Kung­li­ga bib­lioteket, så del­data­basens innehåll utökas kontinuerligt.

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SWR2 Wissen: „Märtyrer im Islam – Warum der Tod verherrlicht wird“

Logo SWR2 bei Wikimedia Commons„Zum Entste­hungsmythos des Schi­iten­tums gehört der Mär­tyr­ertod des Prophete­nenkels Hus­seins im Jahr 680. In sein­er Tra­di­tion fühlen sich alle, die heute im Kampf „für die gerechte Sache“ fallen.
Während der Tod für den Glauben an die gerechte Sache im West­en längst Geschichte ist, prägt das Mar­tyri­um in den Krisen­re­gio­nen der ara­bis­chen Welt oft All­t­ag und Bewusst­sein viel­er Menschen.
Der „Shahid“, der Mär­tyr­er, wird im Islam hoch verehrt, Mär­tyr­er-Plakate find­en sich in den Straßen von Gaza oder im von der His­bol­lah dominierten Südlibanon. Ange­hörige geben sich bei den mehrtägi­gen Trauer­feier­lichkeit­en nach außen hin oft stolz, kämpferisch und gefasst, um das Andenken ihres Toten zu ehren.
Es ist eine Trauerkul­tur, die im West­en auf Befrem­den stößt.“
(SWR, Mar­tin Durm)

Sie kön­nen die Sendung, die am 22.12.2021 in der Rei­he „SWR2 Wis­sen“ lief, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herunterladen.
Es gibt auch ein Manuskript zur Sendung.

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Kennen Sie schon … die Historische Rezeptdatenbank der Universität Salzburg?

Startseite der Historische Rezeptdatenbank der Universität Salzburg (http://gastrosophie.sbg.ac.at/kbforschung/r-datenbank/) (Stand 24.1.2022)

Wenn es um Textsorten geht, ist das Koch- oder Back­rezept meist eins der zuer­st­ge­nan­nten „typ­is­chen“ Beispiele.
Wenn Sie mit dieser Textsorte arbeit­en wollen – zum Beispiel sprach­wis­senschaftlich, gat­tungs- oder ander­weit­ig geschichtlich –, kön­nte z.B. die Plat­tform zur his­torischen Rezept­forschung der Gas­troso­phie des Fach­bere­ichs Geschichte an der Uni­ver­sität Salzburg nüt­zlich sein:

Die Daten­bank dient als Samm­lung his­torisch­er Kochbüch­er und Kochbuch­hand­schriften (vornehm­lich aus der Barockzeit) und soll vor allem bei der quel­lenüber­greifend­en Auswer­tung sowie Analyse dieser unterstützen.

Sie kön­nen in Kochbüch­ern oder in Rezeptlis­ten blät­tern oder gezielt suchen, Sie kön­nen nach Zubere­itungsarten browsen und in einem Glos­sar zahlre­iche Fachaus­drücke nach­schla­gen.
Und falls Sie noch eine Idee für’s Aben­dessen suchen: Auf der Start­seite gibt es eine wech­sel­nde „Rezeptin­spi­ra­tion des Augenblicks“. 🙂

Dieser Post im Blog „Bürg­er Kün­ste Wis­senschaft“ stellt das Por­tal näher vor.

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Bayern2 radioWissen: „Oskar Maria Graf – Wir sind Gefangene“

Logo Bayern2 bei Wikimedia Commons„Einen „Prov­inzschrift­steller“ nan­nte sich Oskar Maria Graf voller Selb­stironie, und viele hal­ten ihn noch heute für einen Bauern- und Kle­in­stadt­dichter. Graf war Sozial­ist, Anar­chist, Paz­i­fist und Antifaschist.“ (Bay­ern 2, Her­bert Becker)

Sie kön­nen die Sendung, die 2019 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herunterladen.

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Kennen Sie schon … „A Vision of Britiain Through Time“?

Screenshot der Startseite des Portals "A vision of Britain through time" (https://www.visionofbritain.org.uk/) (Stand 24.1.2022)

Das Por­tal ver­sam­melt sta­tis­tis­che Dat­en, his­torische Fak­ten und Augen­zeu­gen­berichte sowie his­torische Karten zu Großbri­tan­nien, in denen Sie gezielt suchen oder stöbern kön­nen, z.B. über eine Karte der britis­chen Regionen.

A Vision of Britain through Time brings togeth­er his­tor­i­cal sur­veys of Britain to cre­ate a record of how the coun­try and its local­i­ties have changed.

It was cre­at­ed by Humphrey Southall and the Great Britain His­tor­i­cal GIS Project („GIS“ stands for „Geo­graph­i­cal Infor­ma­tion Sys­tem“). We are based in the Depart­ment of Geog­ra­phy of the Uni­ver­si­ty of Portsmouth. More infor­ma­tion about the project, and about his­tor­i­cal appli­ca­tions of GIS tech­nol­o­gy, is avail­able from our oth­er web site at www.gbhgis.org.

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Buntes aus Westfalen – „Bauchgefühl & Gottvertrauen“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhalten.

Aus dem Klappentext:

Spir­i­tu­al­ität und Show­busi­ness – und wie das zusam­men­passt!
Gui­do Cantz zählt ohne Zweifel zu Deutsch­lands führen­den Spaß-Experten. Ob als Come­di­an, Show­mas­ter, oder Kabaret­tist – in Sachen Humor macht dem blonden Mul­ti­tal­ent kaum jemand etwas vor. Vom Köl­ner Karneval ging es für ihn direkt in die erste Liga der Sam­stagaben­dun­ter­hal­tung. Doch in seinem Leben gab es Punk­te, an denen ihm Humor nicht weit­er­half. In sein­er Biografie gewährt er einen Blick hin­ter die Kulis­sen – die des Fernse­hens und der Bühne, aber auch hin­ter die seines Privatlebens.

Zum Buch im ULB-Kat­a­log
Zum Buch auf der Verlags-Website

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für West­falen entdecken!

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Kennen Sie schon … Gallicagram?

Gal­lica­gram est un out­il de lex­i­cométrie dévelop­pé pour la recherche en sci­ences humaines et sociales. Il offre aux chercheurs un moyen de tester rigoureuse­ment leurs hypothès­es et de quan­ti­fi­er les effets observés en tirant prof­it de très vastes bases de don­nées lin­guis­tiques, délim­itées, acces­si­bles et struc­turées.
La maîtrise des cor­pus, l’ac­cès aux doc­u­ments exploités, le traite­ment dis­tinct de la presse et des livres ain­si que les out­ils d’analyse inté­grés au logi­ciel lui per­me­t­tent d’échap­per aux cri­tiques portées con­tre Google Ngram View­er, dont il s’inspire. 

aus dem Abstract zum Artikel „Gal­lica­gram : un out­il de lex­i­cométrie pour la recherche“

Über den Twit­ter­ac­count: @gallicagram wer­den Neuerun­gen und Tipps zur Nutzung veröffentlicht.

ent­deckt bei Échos­doc

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Kennen Sie schon … das Münchner Portal „Ego-Dokumenten zu und aus dem östlichen Europa“?

Der Fach­in­for­ma­tions­di­enst (FID) Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa hat ein Por­tal zur Samm­lung von Selb­stzeug­nis­sen – soge­nan­nte Ego-Doku­mente wie z.B. Auto­bi­ografien, Tage­büch­er oder Briefe – mit Bezug zum östlichen oder südöstlichen Europa eröffnet: 

Mit dem Online-Gang der neuen Plat­tform erweit­ert der Fach­in­for­ma­tions­di­enst (FID) Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa an der Bay­erischen Staats­bib­lio­thek München sein Ange­bot an dig­i­tal bere­it­gestell­ten Mate­ri­alien mit hohem Quel­len­wert für die Wis­senschaft.
Seit dem Förder­be­ginn im Jahr 2016 ver­fol­gt der FID das Ziel, das elek­tro­n­is­che Pub­lizieren von wis­senschaftlich rel­e­van­ten Mate­ri­alien mit Bezug zum östlichen und südöstlichen Europa voranzutreiben. Vor diesem Hin­ter­grund wurde die Dig­i­tal­isierung von in Deutsch­land auf­be­wahrten und bis­lang unveröf­fentlicht­en Ego-Doku­menten sowie Selb­stzeug­nis­sen ange­gan­gen. Diese haben zwar einen Quel­len­charak­ter, stoßen jedoch auf kein aus­re­ichen­des Inter­esse seit­ens kom­merzieller Verlage.

https://ostbib.hypotheses.org/4057

In diesem Blog-Post wird das Por­tal aus­führlich vorgestellt.
Wenn Sie sich für die Veröf­fentlichung von Ego-Doku­menten inter­essieren, die Ihnen vor­liegen, gibt es hier weit­ere Informationen.

Screenshot der Startseite des Portals "Ego-Dokumente und Nachlässe zu und aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa" (https://ego-dokumente.osmikon.de/) (Stand 26.1.2022)
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Bayern2 radioWissen: „Astrid Lindgren – Am schönsten war die Kindheit“

Logo Bayern2 bei Wikimedia Commons„Oft sei das Schreiben eine Flucht für sie gewe­sen, sagte Astrid Lind­gren ein­mal. Alles Schlimme um sich herum habe sie dabei vergessen kön­nen. Doch auch die dun­klen Kapi­tel ihres Lebens sind Schlüs­sel zu ihrem Lebenswerk, in dem sie sich stets kom­pro­miss­los für die Schwachen und Wehrlosen dieser Welt einge­set­zt hat.“
(Bay­ern 2, Car­o­la Zinner)

Sie kön­nen die Sendung, die am 25.1.2022 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herunterladen.

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Neu im Angebot: „Middle Eastern and North African Newspapers“

Screenshot der Startseite "Middle Eastern and North African Newspapers" (https://gpa.eastview.com/crl/mena) (Stand 24.1.2022)
Screen­shot der Start­seite „Mid­dle East­ern and North African News­pa­pers“ (https://gpa.eastview.com/crl/mena) (Stand 24.1.2022)

From the Ottoman Empire to the Arab Spring, the coun­tries of the Mid­dle East and North Africa have stood at the cross­roads of his­to­ry. The Mid­dle East­ern and North African News­pa­pers col­lec­tion includes pub­li­ca­tions from across this dynam­ic region, pro­vid­ing unique insights into the his­to­ry of indi­vid­ual coun­tries, as well as broad view­points on key his­toric events from the late nine­teenth cen­tu­ry through the present.

Researchers will find a wealth of unique con­tent from the Mid­dle East and North Africa, much of which has nev­er been dig­i­tized or avail­able as open access mate­r­i­al. Con­tent in the Mid­dle East­ern and North African News­pa­pers col­lec­tion is pre­dom­i­nant­ly in Ara­bic, but also includes key titles in Eng­lish and French. The col­lec­tion com­pris­es most­ly out-of-copy­right, orphaned con­tent. CRL mem­bers and sub­scrib­ing insti­tu­tions also receive access to five in-copy­right titles from the region: al-Akhbār (الاخبار, Lebanon, 2006–2019), al-Dustūr (الدستور, Jor­dan, 1967–2000), al-Jumhūrīyah (الجمهورية, Egypt, 1962–1986), al-Riyāḍ (الرياض, Sau­di Ara­bia, 1972–1996), and Filasṭīn (فلسطين, Israel/Palestine, 1956–1967).

Der deutsch­landweite Zugriff wird vom Fach­in­for­ma­tions­di­enst (FID) Nahost‑, Nordafri­ka- und Islam­stu­di­en bereitgestellt.

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Open-Access-Bücher zur Sprachwissenschaft

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

Skyp­ing the Fam­i­ly: Inter­per­son­al video com­mu­ni­ca­tion and domes­tic life
This col­lec­tion is one of the first in-depth stud­ies of video call­ing in fam­i­ly and domes­tic life. It explores the rea­sons that peo­ple them­selves pro­vide to explain their video call­ing, inves­ti­gates how these rea­sons make that call­ing account­able and how, in turn, these rea­sons come to be things talked about in the calls them­selves. The research shows how video call­ing is part of the cur­ren­cy of con­tem­po­rary fam­i­ly affec­tion: such calls are not just about keep­ing in touch, they are a way of lov­ing too; and they are some­times a way of fight­ing as well. ‚Skyp­ing‘ or ‚Face­tim­ing‘ might be fre­quent and can seem mun­dane – just a ques­tion of rou­tine – but what they entail is a mea­sure of impor­tant things to fam­i­lies. This makes this col­lec­tion of inter­est to any­one con­cerned with fam­i­ly life and the evolv­ing ways in which tech­nol­o­gy has a role in it.
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Con­tri­bu­tions to the Com­pu­ta­tion­al Pro­cess­ing of Diachron­ic Lin­guis­tic Cor­po­ra
Com­put­er-assist­ed cor­pus lin­guis­tics is one of the main points of con­ver­gence between lin­guis­tic and com­pu­ta­tion­al meth­ods. In par­tic­u­lar, the use of diachron­ic lin­guis­tic cor­po­ra pro­vides oppor­tu­ni­ties for the quan­ti­ta­tive analy­sis of phe­nom­e­na con­cern­ing lan­guage change through time. This dis­ser­ta­tion offers con­tri­bu­tions to three of the stages of the research involv­ing diachron­ic cor­po­ra: (a) cor­pus build­ing and com­pi­la­tion; (b) design­ing of tools and algo­rithms for data explo­ration; and © data analy­sis for lin­guis­tic, cul­tur­al and his­tor­i­cal research. Two resources are first pre­sent­ed: a Web scraper of com­ments from news por­tals; and a diachron­ic cor­pus com­posed of com­ments pub­lished in a major Brazil­ian news web­site. These resources are rel­e­vant not only for lin­guists, but also for pro­fes­sion­als con­cerned with the pub­lic per­cep­tion of news and the rela­tion­ship between media and soci­ety. Then, we pro­pose a gen­er­al­iz­able method to assist the iden­ti­fi­ca­tion of peri­ods of estab­lish­ment and obso­les­cence of lin­guis­tic items in a diachron­ic cor­pus based on the fre­quen­cy of these items in the cor­pus. This method may be employed for the analy­sis of any col­lec­tion of lin­guis­tic items, regard­less of lan­guage or his­tor­i­cal peri­od. Final­ly, we describe how diachron­ic cor­po­ra might be used for quan­ti­ta­tive lin­guis­tic inves­ti­ga­tion by propos­ing a frame­work cen­tered on the inves­ti­ga­tion of vocab­u­lary through a diachron­ic approach. The applic­a­bil­i­ty of this frame­work is demon­strat­ed through the case analy­sis of the use of the term fake news in the media. With these con­tri­bu­tions, we expect to advance research on diachron­ic cor­pus lin­guis­tics and on com­pu­ta­tion­al meth­ods for lin­guis­tic analy­sis.
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Cog­ni­tive and Inter­me­di­al Semi­otics
Cog­ni­tive and Inter­me­di­al Semi­otics offers a win­dow into applied cog­ni­tive semi­otics with dif­fer­ent exam­ples of mean­ing pro­duc­tion stud­ies. Thus, in its chap­ters we will find exam­ples of dif­fer­ent approach­es, meth­ods, and the­o­ries that cog­ni­tive semi­otics offers as an inter­dis­ci­pli­nary field.
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Kennen Sie schon … das DHVLab?

Das DHVLab bietet eine dig­i­tale Lehr- und Forschungsin­fra­struk­tur für die Geisteswissenschaften.

Her­vorge­gan­gen aus einem Pro­jekt im Rah­men des Pro­gramms „Dig­i­taler Cam­pus Bay­ern“ wurde die Plat­tform weit­er­en­twick­elt für den Münch­n­er DH-Neben­fach­stu­di­en­gang für die Sprach­wis­senschaften und das DH-Zer­ti­fikat, und im Rah­men des Pro­jek­ts „ehu­man­i­ties – inter­diszi­plinär“ wird es eine zen­trale Rollte für das inter­op­er­a­ble Forschungs­daten­man­age­ment für die Geis­teswis­senschaften an bay­erischen Hochschulen spielen.

Ganz im Sinne des ‚Dig­i­tal­en Cam­pus Bay­ern‘ ist das Münch­en­er Pilot­pro­jekt auf eine Ausweitung des dig­i­tal­en Lehr-/Ler­nange­botes auf andere Stu­di­en­stan­dorte ausgerichtet.

Diese Mod­ule bietet das DHBLab:

Modul-Übersicht des DHVLab (Stand 24.1.2022) (https://dhvlab.gwi.uni-muenchen.de/)

Das DHVLAb-Team ist auch auf Twit­ter vertreten.

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Buntes aus Westfalen – „…service- und vertriebsorientiert telefonieren“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhalten.

Aus dem Klappentext:

Egal, ob Sie als Mitar­beit­er oder Führungskraft das Tele­fon als Ser­vi­ce­in­stru­ment für Ihre Kun­den oder Mitar­beit­er nutzen (Inbound­tele­fonie) oder ob Sie mit dem Tele­fon eine sys­tem­a­tis­che Akquise Ihres Kun­den­stammes betreiben (Out­bound­tele­fonie). Für alle Bere­iche erhal­ten Sie nachvol­lziehbare Strate­gien, nüt­zliche Check­lis­ten und Tipps, die zu einem pro­fes­sionellen Umgang mit dem Tele­fon qualifizieren.

Die 3. Neuau­flage des Klas­sik­ers „Ganz ein­fach erfol­gre­ich tele­fonieren“ (Erstau­flage 2010) wurde dabei vor dem Hin­ter­grund der Entwick­lun­gen in den Kom­mu­nika­tion­skanälen und der tech­nis­chen Inno­va­tio­nen voll­ständig über­ar­beit­et und auch um ein neues Kapi­tel zum The­ma „Textchat“ ergänzt.

Zum Buch im ULB-Kat­a­log
Zum Buch auf der Verlags-Website

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für West­falen entdecken!

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Kennen Sie schon … das Songkorpus?

Screenshot der Startseite des Songkorpus (https://songkorpus.de) (Stand 26.1.2022)

Just as pop music has evolved from an orig­i­nal­ly youth cul­tur­al phe­nom­e­non into an inte­gral part of mod­ern cul­ture, its tex­tu­al con­tent has become omnipresent in the realm of every­day lan­guage. We are sur­round­ed by pop lyrics, e.g. in the form of in-car radio lis­ten­ing, online stream­ing ser­vices, ambi­ent music for depart­ment stores and restau­rants, or in the con­text of TV shows. In view of this high com­mu­nica­tive impact fac­tor, there is a sub­stan­tial desider­a­tum regard­ing the empir­i­cal explo­ration of pop lyrics in cor­pus lin­guis­tics.
The Cor­pus of Song Lyrics („Songko­r­pus“) address­es this desit­er­a­tum and con­tains sus­tain­ably uti­liz­able, mul­ti­lay­er anno­tat­ed song texts, fea­tur­ing phe­nom­e­na of both writ­ten and spo­ken dis­course. It is ded­i­cat­ed to lin­guis­tic research, as well as to relat­ed dis­ci­plines such as media, cul­tur­al & lit­er­ary stud­ies, social sci­ences, or musi­col­o­gy, who have a sci­en­tif­ic inter­est in con­tem­po­rary Ger­man rock and pop music language.

The cor­pus is still in its ear­ly stages, for detailed infor­ma­tion please refer to the gen­er­al sta­tis­tics. So far, it com­pris­es:
Udo Lin­den­berg Archive (1972-today)
Kon­stan­tin Weck­er Archive (1973-today)
Stop­pok Archive (1982-today)
Ulla Mei­necke Archive (1977-today)
Hannes Wad­er Archive (1969-today)
Fettes Brot Archive (1994-today)

All these archives con­tain XML TEI P5 anno­tat­ed song lyrics with lemma­ti­za­tions and part-of-speech anno­ta­tions (extend­ed STTS). Named enti­ties, neol­o­gisms, and con­stituent struc­tures are through­out anno­tat­ed, some­times also rhyme types.

Besides, the cor­pus fea­tures some the­mat­ic archives:
FRG Sin­gle Charts: the 1800 most suc­ces­full Ger­man-lan­guage songs from the Top 100 since 1970, accord­ing to Chart­surfer
GDR Sin­gle Charts: ca. 500 East Ger­man songs from 1970–1990, based on the GDR chart lists
HipHop Songs: 1000 Ger­man rap lyrics, cov­er­ing more than two decades

https://songkorpus.de/about.html

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BBC Radio 4: „Thomas Hardy’s Poetry“

Logo BBC bei Wikimedia Commons„Melvyn Bragg and guests dis­cuss Thomas Hardy (1840 –1928) and his com­mit­ment to poet­ry, which he prized far above his nov­els. In the 1890s, once he had earned enough from his fic­tion, Hardy stopped writ­ing nov­els alto­geth­er and returned to the poet­ry he had large­ly put aside since his twen­ties. He hoped that he might be ranked one day along­side Shel­ley and Byron, wor­thy of inclu­sion in a col­lec­tion such as Palgrave’s Gold­en Trea­sury which had inspired him. Hardy kept writ­ing poems for the rest of his life, in dif­fer­ent styles and metres, and he explored gen­res from nature, to war, to epic. Among his best known are what he called his Poems of 1912 to 13, respond­ing to his grief at the death of his first wife, Emma (1840 ‑1912), who he cred­it­ed as the one who had made it pos­si­ble for him to leave his work as an architect’s clerk and to write the nov­els that made him famous.
With Mark Ford (Poet, and Pro­fes­sor of Eng­lish and Amer­i­can Lit­er­a­ture, Uni­ver­si­ty Col­lege Lon­don), Jane Thomas (Emer­i­tus Pro­fes­sor of Eng­lish at the Uni­ver­si­ty of Hull and Senior Vis­it­ing Research Fel­low at the Uni­ver­si­ty of Leeds), and Tim Arm­strong (Pro­fes­sor of Mod­ern Eng­lish and Amer­i­can Lit­er­a­ture at Roy­al Hol­loway, Uni­ver­si­ty of Lon­don).“
(BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die am 13.1.2022 in der Rei­he „In Our Time“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herunterladen.